Erster "Tatort" aus Freiburg: Einstand für Heike Makatsch

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Ich fand ihn grauenhaft...hatte mich eigentlich auf Freiburg gefreut, weil ich meine Jugend dort verbracht habe, aber das war einer der schlechtesten Tatorte, die ich je gesehen habe...weder, die Story, noch die Schauspieler, noch sonst irgendwas hat mich da überzeugt.

 

Der Tatort war wohl nix! Wohne nicht weit weg von Freiburg und es war nicht möglich sich mit der Lokalität zu identifizieren. Besonders der Dialekt wurde vom schwäbischen Bienzle aus Stuttgart recycelt und war keine echte alemannische Mundart.

 

Irgendwie geht es mir wie @matterhorn. Wenn der Tatort nur nicht einfach zum Sonntag dazugehören würde.
Verschenkte 90 Minuten. Die hätte ich besser mit Netflix verbracht.

 

Mir hat er recht gut gefallen.

 

Hat mich nicht vom Hocker gerissen, fand ihn aber ganz ok. Ein solider Krimi mit Potenzial nach oben.

 

Mit dem Potential nach oben gebe ich dir wahrhaftig Recht.

 

Nach 30 min. habe ich es nicht mehr ausgehalten und abgeschaltet. Zeitverschwendung

 

Tatort ist auch nicht mehr das, was es mal war. Früher war es ein Krimi. Heute ist es fast Pornomüll.

 

Hab zwar nur die ersten 45 Minuten gesehen, bis ich vor Langeweile weggeschaltet habe, aber was war denn an diesem Tatort der sogenannte "Pornomüll"?

 

Versucht's mal mit 'nem Buch. Bei mir klappt das seit einigen Folgen bereits ganz gut. Etwas Entwöhnung von der Mattscheibe und mein Keks fühlt sich bereits wesentlich weniger weich an.