Erster Staat kommt bei der Kernenergie wieder zur Vernunft

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Das ist reine Spekulation, an der ich mich nicht beteiligen würde.
Es gibt sie trotz intensiver Forschungsarbeit einfach nicht, siehe E-Autos, siehe Handyakkus, oder überhaupt alles wo speicherung von Energie gebraucht wird. Trotz der jahrzehntelangen Forschungsarbeit ist keine Lösung in Sicht.

 

Solange alte Technologien für "Investoren" lukrativer sind, wird sich auch nix ändern.

 

Wie würde denn eine sinnvolle Speicherlösung aussehen? Es kann nicht sein, daß haufenweise Pumpspeicherkraftwerke erreicht werden.

Wir hatten mal ein interessantes Projekt mit einem Solarkraftwerk. Dabei ging es um sog. Molten Salt. Das wäre vielleicht eine Lösung. Dabei wird die Energie in Form geschmolzenen Salzes gespeichert. Während der Nacht wird die Abwärme des Salzes (rund 600°C) verwendet, um über Wärmetauscher Wasserdampf und erzeugen, welcher eine Dampfturbine antreibt. Damals gab es nur das Problem, daß seinerzeit kein Metall lange der hohen Korrosionswirkung von Salz widersteht. Mittlerweile ist das aber gelöst und es gibt eine Anlage.

Akkumulatoren halte ich für ungeeignet. Zu wuchtig für zu wenig Strom, ferner nur Gleich- und kein Wechselstrom (ja, es gibt Wechselrichter).

Bei Wasserstoff treibe ich den Teufel mit dem Belzebub aus. Man benötigt viel Energie, um Wasserstoff und Sauerstoff zu trennen.

In einer meiner Studienarbeiten hatte ich mich mit Laufwasserkraftwerken beschäftigt. Zunächst dachte ich auch, daß das eigentlich eine gute Lösung sei, gerade, wenn man es im einem Strom, wie Rhein, setzt. Aber letztendlich unterliegen diese Anlagen einer großen Schwankung was Wasserstand und Fließgeschwindigkeit angeht. Hinzu kommt auch noch, daß diese Anlagen die Strömungsgeschwindigkeit verringern und Gewässer versanden. Daher bin ich auch bei den Windmühlen skeptisch, denn dort passiert dasselbe. Liegt ja auch auf der Hand: Wenn durch Widerstand Energie entzogen wird (Laufwasserturbine, Windrad), dann fehlt diese dahinter. Strömungstechnisch werden Wasser und Wind gleichbehandelt.

 

So zB.: WEMAG AG - Energiespeicher
Größter Batteriespeicher Europas geht in Schwerin ans Netz

 

Gorcon, das ist doch was für eine kleine Stadt und nicht für die in Deutschland benötigte Energie.
Das sind doch alles keine wirklichen Lösungen, da mußt Du schon etwas größer denken.

 

Logisch, aber man könnte ja mehre davon in jede Stadt bauen.

 

Überleg Dir doch erstmal was Du da schreibst.
Nimm eine Stadt wie Köln, die hat 1 Million Einwohner. Wieviel solcher Dinger willst du da bauen und wohin ?
Wo willst du all die Akkus hernehmen wie willst die die tausenden defekten Akkus immer austauschen? Und das ist nur 1 Stadt. Wieviel Millionen Haushalte hat Deutschland? Rechne doch mal kurz.
Für ein kleines Dorf ok, aber nicht in der Realität.

 

Ja und?
Lieber werden beispielsweise Windräder stillstehen gelassen (aber trotzdem von Endverbrauchern bezahlt), damit der Atom- und Kohlestrom der großen und vor allem gewinnbringenden zentralen Großkraftwerke durchgeleitet werden kann.

Also wird auf die viele benötigte Energie verzichtet. Sehr clever.

 

Mir geht regelmäßig die schwachsinnige Verwendung des Begriffs "Energie" auf den Zeiger.

Man kann Energie weder erzeugen oder vernichten, geschweige denn erneuern.

Ist so im Sprachgebrauch, ich weiß. Nervt mich trotzdem.

 

"erneuerbare Energien" ist Verdummung pur.
Ist der 1. Hauptsatz der Thermodynamik kein Unterrichtsstoff mehr?