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Erhöhung der Rundfunkgebühr: MDR will bei Veto klagen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Dezember 2020.

  1. technickfreak

    technickfreak Gold Member

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    was geht dich das an ? Du kannst doch von dir aus mehr bezahlen wenn du willst. Ich finde es jedenfalls richtig das nicht erhöht wird ich liebe dir Haseloff!
     
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  2. Lady on a Rooftop

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    Bin mal gespannt, wenn Söder heute die Coronamaßnahmen im bayerischen Landtag zur Abstimmung stellt, ob die SPD gemeinsame Sache mit der AfD macht und dagegen stimmt.
     
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  3. eremit50

    eremit50 Senior Member

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    So ein Affentheater wegen 86 Cent.Wird Zeit das Mutti-Merkel ein Machtwort spricht.
     
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  4. Lady on a Rooftop

    Lady on a Rooftop Talk-König

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    Falsch, so ein Affentheater wegen 400 Mio. Euro zusätzlich zu den aktuellen 8 Mrd. Euro.
     
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  5. technickfreak

    technickfreak Gold Member

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    Darum gehts nicht Hasellof hat begründet warum er nicht zustimmt .Der Apparat ÖR ist zu groß sollen wie in 10 Jahren vielleicht dann 100 Euro pro 3 Monate zahlen. Für was ? Für fette Pensionen und ultrafette Indentantengehälter ? Das sehe ich genau wie andere nicht ein. Bei TV Programm wird immer mehr gespart manchmal auch zurecht aber es trieft nur noch so von Wiederholungen und Übernahmen von anderen Sendern.
    Es muss konstruktiv drüber debattiert werden wie der ÖR reformiert werden kann.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Dezember 2020
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  6. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Ich finde es gut, dass mal jemand aufmuckt, aber eigentlich ist es der falsche Weg. Wahrscheinich wird der MDR nämlich vor Gericht gewinnen.

    Der Auftrag muss reformiert und stärker begrenzt werden. Das Finanzierungsmodell gehört ebenso reformiert. Das ist jahrelanges Säumnis der Politik.
     
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  7. Gorcon

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    Er wird doch schon begrenzt, das ist doch schon sehr Kritik würdig.
    Auch das wurde schon reformiert. Das es den Betragssevice nimal aus Steuermittel geben darf liegt auf der Hand, dann wären die ÖR nämlich vom Willen der Politik abhängig und das darf so nie kommen. (wir wollen ja keine Polnischen oder Ungarischen Verhältnisse hier)
     
  8. technickfreak

    technickfreak Gold Member

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    @Gorgon Was du meinst ist die Rückkehr zu staatlich gelenkten Medien was bei uns nicht vorkommen wird weil wir föderativ sind. Des weiteren denke ich (wenn die politischen Querelen und die Radikalisierungen in Europa weiter so zunehmen wie jetzt haben wir bald ganz andere Verhältnisse an die wir alle garnicht denken mögen. Was sich in Polen und Ungarn schon zeigt.
    Erinnert mich an ein ganz dunkles Kapitel.) das wollen wir nicht hoffen .

    Ich verstehe die Argumentation pro Erhöhung und auch die der anti Fraktion und die ist für mich plausibler.

    Klar wurde schon reformiert und hat dem ÖR bei weitem mehr eingebracht als sie gedacht haben. Das war auch Sinn und Zweck des ganzen.
    Ich sehe aber nicht ein wie andere auch warum wir jetzt noch mehr bezahlen sollen wenn nicht aber auch nicht der kleinste Wille da ist sich von selbst heraus zu erneuern. Nein es wird immer nur gefordert ohne Erhöhung gehe dies nicht und das nicht.
    Und das ist in dieser Zeit wo alle sparen müssen und wo bei den kleinen gespart wird weil man sie einfach rausschmeißt oder Betriebe die gut laufen einfach schließt siehe Haribo , einfach nicht in Relation zu bringen .
    Und das hat Haseloff erkannt. Und deshalb bin ich voll anti Erhöhung weil selbst bei mir im Betrieb mit den Leuten gemacht wird was man will und ihnen das Gehalt nicht erhöht weil sie von lauter Arbeit krank geworden sind oder man sie wie oben schon gesagt einfach vor die Tür setzt.

    Und wenn die Wille vom MDR klagen sollte und gewinnt Dann ist es halt so das zeigt dann aber wieder wie sehr sie Angst um ihr Gehalt hat .Hier geht es um Maßlosigkeit in der Forderung an sich.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Dezember 2020
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  9. satmanager

    satmanager Institution

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  10. KlausAmSee

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    Man sollte zu dem, weswegen der ÖRR eingeführt wurde, zurückkommen. Tatsächlich gibt es heute im Gegensatz zu damals deutlich mehr frei zugängliche Informationsquellen, wodurch sich die Notwendigkeit des ÖRR reduziert. Tatsächlich werden immer mehr Nischen gesucht, in denen sich der ÖRR immer weiter ausbreitet.
    Eine "Reform" bedeutet grundsätzlich nur Veränderung. Die letzte Reform hat nicht zu mehr Beitragsgerechtigkeit geführt, sondern zu deutlichen Mehreinnahmen.
    Wie unabhängig der Rundfunk von der Politik ist, sieht man ja wieder am aktuellen Beispiel. Ich traue den Finanzämtern jedenfalls mehr politische Unabhängigkeit und Rechtsstaatlichkeit zu als den Ministerpräsidenten und der KEF. Trotzdem ist es eine große Chance, die ergriffen werden kann und sollte, denn letztendlich "bestellen" die Länder den Rundfunk und definieren den Umfang. Nur eben nicht, wenn sie den Prozess versäumen und auf den letzten Metern versuchen, irgendetwas Verschlafenes zu verhindern.
     
    atomino63, Gast 144780 und AlterZockherr gefällt das.