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Erhöhung der Rundfunkgebühr: MDR will bei Veto klagen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Dezember 2020.

  1. Satt18

    Satt18 Gold Member

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    Nächstes Jahr haben leider viele Menschen in der Pandemie ihren Job verloren und bekommen Hartz4 und damit ist man befreit.

    Ich schaue selbst gerne ÖR, aber diese Geldgier ist ekelhaft. 8 Milliarden reichen locker!
     
  2. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    So einfach ist das nicht.
    Du must die Befreiung beantragen. Beglaubigte Kopie des Leistungsbescheides. Beglaubigen kostet.
     
    körper gefällt das.
  3. Satt18

    Satt18 Gold Member

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    Da muss ich leider widersprechen!

    Der Rundfunkbeitrag - Empfänger von Sozialleistungen

    Welche Nachweise sind erforderlich?
    Für die Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht eignet sich eine gut lesbare Kopie

    Es ist lediglich ein Brief(Kopie vom Bescheid) und dies sollte jeder auch schaffen!
     
    körper und Nelli22.08 gefällt das.
  4. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Der Eine sagt so, der Andere so.
     
  5. joegillis

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    Im ÖR könnte man sicherlich einiges straffen und sparen, aber von Geldgier kann man nicht wirklich sprechen, die letzte Erhöung war 2009. Damals wurde die GEZ von 17,03 Euro auf 17,98 Euro angehoben, 2015 kam es dann zur Senkung auf 17,50 Euro.

    Hier mal die Zahlen mit Inflationsrechner:
    2008: 17,03 Euro entspräche heute 19,45 Euro
    2009: 17,98 Euro entspräche heute 20,53 Euro
    2015: 17,50 Euro entspräche heute 18,43 Euro

    Geplante Erhöhung nun auf 18,36 Euro.

    Aber in dem aktuellen Streit haben auch diverse Lobbyisten ihre Finger mit im Spiel:
    FRK-Pressmeldung: FRK bittet CDU-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt um Ablehnung der Gebührenerhöhung für ZDF und ARD
     
    LucaBrasil gefällt das.
  6. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Zynisch gemeint, kompensieren jene 86 Cent, nun etwas später, coronanbedingte Beitragsausfälle. Damit die Einnahmen nicht schrumpfen.
    Reicht das nicht, dann halt 2€ mehr, von denen, die das noch können... So lange sie es können.
    ÖRR ist wichtiger, als der einzelne Beitragszahler oder jene in Summe. Koste es was es wolle. [/Zynismus off]
     
  7. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    @joegillis, haste dir schön zurecht gelegt.
    Kontrolliere mal die Einnahmen von 2009 und vergleiche sie mit jetzt. Damals gab es auch die Betriebsstättenabgabe noch nicht. Sowie einiges auch anders war.
     
  8. atomino63

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    Nach dem hierzulande alles mögliche und unmögliche reformiert wird und wurde, könnte man sich, den Kosten von acht Milliarden Euro per anno verursachenden Koloss ÖRR, in der Tat einmal von Grund auf annehmen. Weit gefehlt. Genderitis und Pandemismus, sonst nix.
     
    Attitude, KlausAmSee und Gast 144780 gefällt das.
  9. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    Richtig, damals war wirklich einiges anders: In einer WG musste jeder Bewohner bezahlen und auch unverheiratete Paare wurden in einer gemeinsamen Wohnung zweimal zur Kasse gebeten. Ach ja und wenn man einen Zweitwohnsitz hatte, wurde man auch nochmal zur Kasse gebeten. :)
     
  10. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Das stimmt so natürlich nicht. Die Rundfunkgebühr setzte sich aus der Radiogebühr (bis 2012 EUR 5,76) und der Fernsehgebühr (bis 2012 EUR 12,22) zusammen. Diejenigen, welche früher nur die Radiogebühr gezahlt haben, bezahlen seit 2013 die Haushaltabgabe in der bekannten Höhe. Eine saftige Erhöhung sozusagen, wenn nun das Dreifache an die Beitrageinzugszentrale abzuführen sind. Insofern ist das mit 2009 eine von ARD/ZDF kolportierte Mär oder neudeutsch "Framing".
     
    Gast 144780 gefällt das.