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Erfahrungsbericht zum Kabel-Topfield 5200c

Dieses Thema im Forum "Topfield" wurde erstellt von Saviola, 23. Oktober 2005.

  1. phil-99

    phil-99 Silber Member

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    AW: Erfahrungsbericht zum Kabel-Topfield 5200c

    Ein vernünftiges USB-Kabel, manche Kabel machen >3m schlapp. Muss nicht unbedingt vom Preis abhängen, im Topfiled-Board gibts User die haben mal bei ebähh für 10€ ein 10m USB-Kabel bestellt und es ging. Ansonsten funktioniert natürlich eine aktive USB-Verlängerung. Die kostet etwas mehr als ein "normales" USB-Kabel dafür kann ein aktives USB-Kabel weitere Strecken überbrücken.
    Wenn Du ein Laptop hast oder ein Topf neben dem PC steht dann hast du da aber ja kein Problem

    Und bei USB mußt du natürlich auch noch etwas Zeit einplanen für die Übertragung. Ein Film hat ja je nach Sender und Bitrate zwischen 2 und 4GB.
     
  2. Andy.K

    Andy.K Silber Member

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    AW: Erfahrungsbericht zum Kabel-Topfield 5200c

    Gut, da ist ja alles nun klar. Habe Laptop und die Entfernung ist maximal 3m, USB-Kabel mit 4m Länge ist auch schon da. Man wird da wohl für bis zu 4 GB schon mit einer Übertragungsdauer von bis zu 30 min rechnen müssen im schnellsten Modus. Ist immer noch bedeutend weniger Zeit als beim original Streamen über die DBox, da muss halt das Laptop die ganze Filmlänge über an sein.

    Zur Zeit favorisiere ich den Topfield knapp vor der Grobi Box. Die Dreambox ist für mich schon aus Gründen des deutlich höheren Preise bei Modellen mit HDD und CI ausgeschieden. Inclusive Alphacrypt light kann ich ja glatt mit 400 Euro insgesamt dabei sein, bei der Dreambox wären es ja bei den 7xxx-Varianten fast 700 Euro, was mir dann doch zu viel ist. Bis zum Kauf komme ich aber schon mal noch kurze Zeit mit meiner DBox2/Linux aus. Wäre aber ein guter Kauf für Weihnachten.
     
  3. phil-99

    phil-99 Silber Member

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    AW: Erfahrungsbericht zum Kabel-Topfield 5200c

    Kennst Du schon das offizielle Topfield-Board offizielle Topfield-Board???

    Da gibts auch nochmal ne Menge Infos und Hilfe von anderen Usern.
    Die Zusatzprogramm, TAP genannt, kennst du auch? Da gibts echt genial Sache, komfortable EPG-Programme, Programme die den Komfort deutlich verbessern,...!!!
     
  4. Saviola

    Saviola Wasserfall

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    AW: Erfahrungsbericht zum Kabel-Topfield 5200c

    Ja.

    Die meisten von uns hier im Forum nutzen ProjectX zum demuxen der .REC Datein ;)
     
  5. maliboy

    maliboy Platin Member

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    AW: Erfahrungsbericht zum Kabel-Topfield 5200c

    Die Endung REC ist ja auch nur von Topfield gewählt worden. Bei der Datei handelt es sich um einen TS Stream mit TOPFIELD Header.

    Der Header sorgt dafür, das viele Media Player die Datei nicht abspielen können (auch, wenn sie sonst mit TS Files klar kommen). Aber ProjectX hat damit überhaupt keine Probleme...
     
  6. Andy.K

    Andy.K Silber Member

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    AW: Erfahrungsbericht zum Kabel-Topfield 5200c

    Habe mir von dem Topfield nun auch nochmal das Handbuch heruntergeladen und studiert. Dabei bin noch mal auf neue Fragen gestoßen, die mit die Gerätebesitzer vielleicht beantworten können:

    1) Wie ist der TF antennenmäßig anzuschließen ?

    Es geht schon mal los mit dem Antennenanschluss. An meiner Kabeldose kann ich ein ganz normales 75Ohm-Antennenkabel anschließen; dieses stecke ich derzeit an meiner Dbox2 an, über die das Antennensignal dann weiter zum TV durchgeschliffen wird. Über das Kabel kommen sowohl die digitalen Programmpakete an als auch sämtliche Sender noch mal in analog (hier auch einige, die es digital nicht gibt). So wird manches eben auch schnell mal analog angeschaut.

    Nun habe in am Topfield mit seinen 2 Tunern gesehen, dass es dort ein „Cable1-In“, „Cable2-In“ mit jeweiligen „Out“-Buchsen gibt und dazu auch noch „RF-In“ und „RF-out“ für „die analoge Hausantenne“. Weiterhin sieht es so aus, als ob die „Cable-x“-Buchsen anders aussehen (mit Gewinde ?) als die RF-Buchsen (so wie ich sie jetzt z.B. habe).

    Kann mir vielleicht jemand erklären, wie ich den Topfield anschließen muss, um einerseits dort beide Digitaltuner zu bedienen und außerdem das analoge Signal an den TV durchzuschleifen – ich habe ja nur ein normales 75Ohm-Steck-Antennenkabel von der Dose her.

    2) Was liegt an den Scartbuchsen während der Aufnahmezeiten an ?

    Programmierte Sendungen: Was liegt während der „Aufnahmezeit“ dann an welcher Buchse (TV-Scart, VCR-Scart, Svideo/FBAS/Audio) an ? Liegt während der Aufnahme am TV-Ausgang ein volles RGB-Signal an ? Und was ist bzw. liegt dort an, wenn ich 2 Sendungen zur Aufnahme programmiere, was ja auf Grund der beiden Tuner möglich ist.

    Hintergrund:
    Trotz der eigenen HDD im TF möchte ich auch meinen teuren DVD-Rekorder nicht verschrotten, schließlich ist die Bildqualität top. Einen Teil der Filme, insbesondere die ohne DD 5.1-Ton, würde ich nach wie vor mit dem DVD-Rekorder aufzeichnen wollen, da ich die Aufnahmen dann viel schneller auf den DVD-Rohlingen habe (ich bin auch kein Freund, alles nur auf HDD aufzunehmen, habe es schon mal erlebt, wie bei einem HDD-Crash dann alles auf einmal weg war). Ich habe auch nicht die Zeit, für sämtliche Filme erst die sehr zeitaufwändige Prozedur (1. Übertragung via USB auf den PC von vielleicht 30 min, Demuxen, Schneiden und Muxen, Authoren zu DVD-Struktur, Brennen auf Rohling am PC – da können ja durchaus 90 min für einen Film herauskommen) durchzuführen (mit DVD-Rec ist ja dieser Aufwand gleich Null), dies sollte hochwertigeren Filmen vor allem mit DD 5.1. vorbehalten sein. Darum ist Voraussetzung, dass an der TV-Scartbuchse (an der ja nur ein RGB-Signal anliegt, was mein DVD-Rec auch aufnehmen kann) während der „Aufnahme“ was / das richtige anliegt, müsste in solchen Fällen nicht mal was auf HDD aufgezeichnet werden – wenn doch, muss es eben einfach gelöscht werden. All meine bisherigen Geräten (Technisat, Humax, Dbox2) hatten auch bei Aufnahmeprogrammierungen ein volles Bild am TV-Scart, nur bei dem interaktiven Samsung von Premiere nicht, da liegt bei programmierten Sendungen nur am VCR-Ausgang ein nahezu unbrauchbares FBAS-Signal an – Gerät was somit insgesamt unbrauchbar.

    Anmerkung:

    Meine bisherige Lösung mit der Dbox2 (Streamen direkt live via Netzwerkkabel zum PC) scheint ja heute bei keinem neueren Gerät noch so zu laufen; an die original-Streamings kommt man nur noch ran, wenn man sie vorher auf eine Box-eigene HDD aufnimmt und dann auf den PC überträgt. Und da kam ich mit dem Topfield mit ca. 350 Euro noch auf die preiswerteste Lösung, alles andere ist ja noch teurer (Grobi 400, Dream über 600 Euro).
    Ich bin mit meinen DVD-Rekorder-Aufnahmen so zufrieden, dass ich mir so eine Box mit HDD gar nicht kaufen würde, aber um an den DD 5.1.-Ton einiger Filme heranzukommen, geht es ja (leider) nicht anders. Und für ne 7 Jahre alte Dbox bei Ebay, die vielleicht schon morgen kaputt gehen könnte, will man dann doch auch nicht 150 Euro noch bezahlen, dann lieber doch was mehr in was besseres investiert.
     
  7. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    AW: Erfahrungsbericht zum Kabel-Topfield 5200c

    Wanddose -> DVD-Recorder -> Cable1-In (Tuner 1) -> Cable1-Out -> Cable2-In (Tuner 2) -> Cable2-Out -> TV

    Die RF-Anschlüsse dienen dazu, das Signal des eingebauten RF-Modulators in das Antennensignal einzuspeisen, um wie bei Videorecordern das Ausgangssignal über Antenne (Kanal 36, einstellbar) schauen zu können (nur sinnvoll wenn der TV kein Scart o. ä. besitzt oder wenn das Signal unbedingt über Antenne verteilt werden soll).

    Dann hast Du die Rückseite eines Gerätes für Satellitenempfang gesehen, beim Kabelgerät sind das alles die normalen IEC-Anschlüsse.

    An allen Buchsen liegt immer das gleiche Signal an, bei programmierten Aufnahmen das Aufnahmesignal. Wie das bei zwei überlappenden Aufnahmen ist, weiß ich jetzt nicht.
     
  8. Andy.K

    Andy.K Silber Member

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    AW: Erfahrungsbericht zum Kabel-Topfield 5200c

    Gut, da ist das mit den Antennensignalen geklärt, habe da wohl das falsche Bild gesehen und nicht das einer Kabelbox.

    Und dass die AV-Signale bei programmierten Sendungen auch an allen Anschlüssen anliegen, ist auch beruhigend, so ist es ja auch bei den meisten Geräten, der Samsung was da wohl eine Ausnahme.

    Das Überspielen eines Filmes von 3 GB im Turbo-Modus von der Dauer bis zu 25 min erscheint mir dann doch schon sehr lange bei USB 2.0 (!!), die Grobi-Box soll dafür nur 3 min benötigen. Irgendwie findet man eben an jedem Gerät Vor- und Nachteile.
     
  9. Saviola

    Saviola Wasserfall

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    AW: Erfahrungsbericht zum Kabel-Topfield 5200c

    Den DVD-Recorder würde ich aber besser weiter nach hinten in der Kette schieben, also:
    Wanddose -> Cable1-In (Tuner 1) -> Cable1-Out -> Cable2-In (Tuner 2) -> Cable2-Out -> DVD-Recorder -> TV

    Hintergrund: Ein DVD-Recorder könnte das Signal ein par % abschwächen und das könnte bei problematische Frequenzen zu Störungen am Topfield führen.
     
  10. maliboy

    maliboy Platin Member

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    AW: Erfahrungsbericht zum Kabel-Topfield 5200c

    Einer der Mankos des TOPFIELDs. Die USB Schnittstelle entspricht zwar den USB 2.0 HighSpeed Spezifiaktionen. Aber, die USB Übertragung wird vom Hauptprozessor übernommen. Und dem seine erste Priorität ist der PVR. Die Grobi Box scheint dafür einen extra Prozessor oder Controller zu haben. Die Frage ist halt immer, wo liegen die Prioritäten. Ich sage mal, mich hat der langsame Transfer nie so gestört, weil dafür alles recht Ordentlich funktioniert. Und man darf nicht vergessen, das der TOPFIELD in erster Linie ein Consumer Gerät sein soll. Und ich wage jetzt mal die Behauptung, das vielleicht 5% der TOPFIELD User Ihren TOPF jemals am PC angeschlossen hatten...