Erfahrungen mit Grafiktabletts

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AW: Erfahrungen mit Grafiktabletts

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das etwas mit dem Gegendruck des papiers zu tun hat, eher damit, dass der Pinsel nicht starr, sonder verformbar ist und somit nicht genau dort aufträgt, wo du mit der Spitze hingehst.
Der Grund warum man auf Tablets schlechter schreiben kann ist glaub ich eher der, dass du nicht siehst was du schreibst. Schreib mal nen Satz blind und einmal normal. Dann merkst du den Unterscheid

 

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Die Ebenenverschiebung (man malt waagerecht, sieht aber das Ergebnis senkrecht) ist in der Tat gewöhnungsbedürftig, aber das klappt schon.
Mir geht es so, dass ich weder auf einem ipad oder den Handhelds der Bundespost sauber unterschreiben kann und in beiden Fällen sehe ich die Unterschrift direkt.

 

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Es gibt ja auch diese netten Unterschriften-Terminals an elektronischen Kassen, die ein E-Paper-Display drunter haben. Perfekte Schrift geht anders.

Ich hab mir übrigens vor kurzem tatsächlich den Echo Smartpen besorgt. Mein Zwischenfazit: Das mit dem Spezialpapier ist nervig, aber hat eben seine Vorzüge. Alles, was man mit dem Stift auf den Zettel kritzelt, hat man anschließend 1:1 auf dem Bildschirm. Per Zusatzapp kann man das Ding wohl auch zu einem Eingabestift für Windows umfunktionieren, aber das brauche ich nicht.
Da das Ding ja nur ein dicker Kugelschreiber ist, kann man damit ganz normal schreiben. Praktisch ist, dass er zusätzlich eine Audio-Aufzeichnungsfunktion hat. Besonders lustig: Die Aufzeichnung wird zu den Notizen synchronisiert. Also wenn man bei der Wiedergabe auf einen bestimmten Absatz seiner Notizen tippt, hört man das, was er in dem Zeitraum aufgezeichnet hat.