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Erfahrungen mit Galileo

Dieses Thema im Forum "DVD-Player, Recorder und Multifunktionsgeräte" wurde erstellt von FAR, 23. Februar 2010.

  1. HolliHH

    HolliHH Silber Member

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    AW: Erfahrungen mit Galileo

    naja, Linux-Backupprogramm über CD/DVD starten.
    Dann Backup der internen auf eine externe Platte machen.
    Sollte im Prinzip kein Problem sein :D , wenn man sich damit auskennt :eek:

    Gruß Olaf
     
  2. Ohm66

    Ohm66 Senior Member

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    AW: Erfahrungen mit Galileo

    Hi,
    auch ich kann die Erfahrungen verschiedener Kollegen bestätigen: Galileo läuft ganz gut und ist relativ bequem und ist zumindest schneller als irgendwelche Exporte in anderem Format.
    Leider lassen sich die Backups nur sehr eingeschränkt an einem anderen Gerät (PC) weiterverwenden, aber darüber habe ich an anderer Stelle ausführlich geschrieben.

    Ein Tip vielleicht noch, um die sehr langen Sicherungszeiten über USB zu verkürzen (ich brauche für 500 GB ca. 8h!!):
    kauf Dir eine Platte, die auch eSATA kann, damit lässt sich die Zeit auf ein Drittel reduzieren.
    Funktioniert zwar noch immer nicht unter RV und Galileo, aber irgendwann....

    Insoefern ist vielleicht die Sicherung unter Linux eine geniale Option, weil dann auch eSATA gehen dürfte.
    HolliHH, was kannst Du da empfehlen? Ich hatte schonmal einen Boot vom Linuxstick geschafft, kann das aber irgendwie nicht reproduzieren.
    Gibt es eine Distribution, bei der auch Zugriff auf den Brenner möglich ist?

    Gruss Ohm66
     
  3. FAR

    FAR Junior Member

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    AW: Erfahrungen mit Galileo

    Hallo Leute,
    ich habe noch einmal eine Rückfrage: Auslasser schreibt:

    Zitat [Soweit ich weiß, kann man bei einer für Galileo eingerichteten Festplatte die einzelnen Archive jeweils nur komplett - und zwar 1:1 - hin und her kopieren.]

    Laut Galileo-Handbuch funktioniert das doch wie die übliche Filmzusammenstellung: (Nur) die gewünschten Filmnamen von links nach rechts kopieren usw. D.h. man kann also beliebige Filme kopieren und nicht, wie Auslasser offensichtlich argwöhnt, nur das gesamte (Film-)Archiv. Richtig?
    Gruß.
    FAR
     
  4. Motorbiene

    Motorbiene Senior Member

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    AW: Erfahrungen mit Galileo

    hallo FAR,

    Du und das Benutzerhandbuch, Ihr habt Recht.
    Wie beim Export kann man durch einfaches "links > rechts" Herüberholen
    auch mit Galileo einzelne Filme sichern.
    Mit Galileo dauert z.B. ein 50 Min. Film 2 Min. und 12 Sekunden zum Sichern 1:1.
    Zum Vergleich:
    Wenn man den gleichen Film mit USB, Mpeg,Direkt,avi "exportiert",
    dauert es genau doppelt so lange, wg. der Konvertierung.

    Gruß von Biene
     
  5. Ohm66

    Ohm66 Senior Member

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    AW: Erfahrungen mit Galileo

    Hi Biene,
    doppelt so lange? Meinst Du 2x(2:12Min)? Oder 2x50 Min?

    Fünf Minuten wäre gut, gefühlmässig denke ich aber, dass der Film beim Export ne Stunde oder länger dauert. Werde gelegentlich mal aufpassen.

    Gruss Ohm66
     
  6. Motorbiene

    Motorbiene Senior Member

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    AW: Erfahrungen mit Galileo

    hallo FAR und Ohm66,

    gestutzt habe ich auch. Nun die Aufklärung:

    Galileo 2 Min. + 12 Sek. ist korrekt bei meinem 50 Min. Film.

    Als ich dann zum Vergleich den Export aus dem Archiv gemacht hatte, glaubte ich,
    eine FAT32 formatierte Platte an USB zu haben.
    Es war aber ebenfalls eine Galileoplatte mit LinuxExt3.
    Verrückt ist, dass der Export auf diese Platte genau doppelt so lange dauerte, 4 1/2 Minuten.
    Die "Exportdaten" liefen sichbar auf die Galileoplatte, wo ein Datenexport ja eigentlich
    nicht hin gehört ( das HDD-Licht flackerte beim Schreiben ).
    Leider habe ich keine Möglichkeit, mir diese Linux-Daten anzuzeigen.
    Galileo zeigt keinen Eintrag zum Zurücksichern von dieser Platte an.

    Um FAR nicht zu verunsichern wiederhole ich das, was er wissen wollte:
    Mit Galileo kann man einzelne Filme oder auch ganze Archive relativ schnell
    1:1 sichern und zurückspielen.
     
  7. mhuebmer

    mhuebmer Senior Member

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    AW: Erfahrungen mit Galileo

    Man kann auf die Galileo-Festplatte genauso normal exportieren wie auf andere USB-Platten. Über den Universal-Player kann man den exportierten Film dann dort auch wieder abspielen oder von der Platte löschen. Da beim Export erst ein normales Videofile erzeugt wird statt der 1:1 Datensicherung ist auch die längere Export Zeit klar. Wer die EXT3 Platte unter Windows sehen will, installiert dazu einfach einen Treiber:
    Browse Ext2 File System Driver for Windows Files on SourceForge.net
     
  8. Ohm66

    Ohm66 Senior Member

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    AW: Erfahrungen mit Galileo

    Das mit dem Ext2/3-Treiber für Windows ist toll, habe ich unter Win XP auch immer verwendet. Nur leider läuft der (und kein anderer mir bekannter) unter Windows7 X64.
    Oder kennt jemand einen?

    Gruss Ohm66
     
  9. guki

    guki Junior Member

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    AW: Erfahrungen mit Galileo

    @ohm66

    n'abend, ich würde es vielleicht mal mit einer VirtualBox probieren (z. B. von Sun VirtualBox), die auf einem 64-Bit-System läuft. (Ist übrigens freeware.) Dahinein kann man alle möglichen fremden Betriebssysteme packen (Linux, XP etc.), wenn man entsprechende Installationsmedien hat. Dann würden auch die alten Treiber funktionieren, wenn man sie dann noch benötig.
    Ich nutze z. B. häufig ein Ubuntu-Linux-System auf einem XP-Rechner.
    Vielleicht hilft es - und weiterhin viel Spaß!
     
  10. Ohm66

    Ohm66 Senior Member

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    AW: Erfahrungen mit Galileo

    Hi guki,
    Deine Tips sind wie immer Klasse für mich nutzbar!
    habe sowieso Windows Vitual PC auf meiner Win7/x64 Maschine, weil nur da der Scanner funktioniert :mad:

    Habe jetzt auch den ext2 Treiber in VirtPC unter WinXP installiert, läuft prima. Ist doch etwas einfacher, als Linux vom Stick zu booten...

    Danke dafür und Gruss
    Ohm66