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Erfahrung mit Windows XP 64

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von Gag Halfrunt, 12. September 2007.

  1. Rally

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    AW: Erfahrung mit Windows XP 64

    Bei Win 98 erinnere ich mich da noch an den Befehl "Conservative SwapFileUsage=1" den man in die System.ini einfügen konnte, um das Swapverhalten zu beeinflussen.

    Ansonsten wie gesagt, habe ich es nie ganz verstanden, warum geswapt wurde, wenn genügend RAM vorhanden war.
     
  2. Creep

    Creep Guest

    AW: Erfahrung mit Windows XP 64

    Solange genügend RAM vorhanden ist, sollte die Platte natürlich in Ruhe gelassen werden. Aber generell sollte schon die Möglichkeit zum Swappen vorgesehen sein, damit es nicht im unpassendsten Moment eng wird und das System steht.
     
  3. Rally

    Rally Gold Member

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    AW: Erfahrung mit Windows XP 64

    Ja schon klar.

    Bei CAD und auch Bürosachen kann das ja auch schon mal darin enden, daß man von vorn anfängt. :eek:

    Und das will sicher keiner.
     
  4. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Erfahrung mit Windows XP 64

    Wenn man produktiv mit seinem System arbeitet, würde man vermutlich auch keine Harakiri Einstellungen wählen, um mehr Performance zu gewinnen. In der Arbeit ist es wichtiger, dass nichts verloren geht.
    Aber für Zocker ist das beispielsweise schon eher attraktiv, wobei Spiele ja teilweise extrem hungrig sind.
     
  5. Creep

    Creep Guest

    AW: Erfahrung mit Windows XP 64

    Ja, Everquest II war für mich der einzige Grund, den Rechner aufzurüsten!
     
  6. PapaJoe

    PapaJoe Board Ikone

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    (1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen
    wer den, das friedliche Zusammenleben der
    Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges
    vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind
    unter Strafe zu stellen.
    AW: Erfahrung mit Windows XP 64

    Ja, ich auch. Aber hin und wieder gibt es Anwendungen, die gar nicht erst
    starten, wenn kein virtueller Speicher zur Verfügung steht.

    Das kommt auf die Philosophie an, was mit dem "Swappen" bewirkt werden
    soll. Wenn du Linux startest, ist das Swapfile schon fast zu 100% ausgelastet,
    auch ohne jegliche Anwendung. Hier wird einfach in Zeiten, in denen CPU und
    Platte nichts zu tun haben, der reale Speicher im virtuellen Speicher auf
    der Platte abgebildet. Falls geswappt werden muss, werden nur noch die
    geänderten Speicherabschnitte auf Platte geschrieben. das kann der
    optimale Algorithmus sein, muss es aber nicht. Denn wenn der RAM
    "großflächig" verändert wurde, wird ja praktisch alles doppelt auf Platte
    geschrieben. Dazu kommt, das unter modernen BS, damit meine ich nicht
    Windows, niemals Programmcode geswappt wird. Diese Segmente holt man
    sich dann einfach vom gespeicherten Programm wieder rein.

    Da ich derartige Algorithmen beim Studium geschrieben habe (in Pascal,
    ist auch 20 Jahre her) weiß ich, dass Windows bezüglich der Verwaltung
    des virtuellen Speichers kein Betriebssystem ist. ;)
     
  7. Rally

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    AW: Erfahrung mit Windows XP 64

    Hmm, das ist ja schon fast so, wie bei XP und der hiberfile.sys. Wobei die natürlich nur für den Ruhezustand da ist.

    Jo, das bringt auch mit Sicherheit einen Performancegewinn.

    Ja, ich empfinde auch als Nachteil, wenn aufgrund des schnelleren Neustarts eines Programms, Teile davon weiter im Speicher gehalten werden, obwohl das Programm längst geschlossen wurde. Eine Fragmentierung des RAM's also.

    Naja, da hat sich ja mit SuperFetch bei Vista einiges getan. Das wird zumindest der reale RAM endlich einmal vernünftig genutzt.

    Obwohl dieser Vorteil durch den immensen Ressoucenhunger leider relativ schnell wieder dahin sind. ;)
     
  8. PapaJoe

    PapaJoe Board Ikone

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    (1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen
    wer den, das friedliche Zusammenleben der
    Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges
    vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind
    unter Strafe zu stellen.
    AW: Erfahrung mit Windows XP 64

    SuperFetch arbeitet beim Durchschnittsanwender, der abwechselnd Word
    und Excel startet, wahrscheinlich wirklich nicht schlecht.

    Aber wehe, du hast 20 Word-Dateien bearbeitet und willst danach einen Film
    neu encoden oder eine größere Zeichnung mit AutoCAD bearbeiten.

    Vista wartet hartnäckig auf den nächsten Word-Start und andere Anwendungen
    verhungern wegen Speichermangel.

    Dieser Algorithmus ist ziemlich halbherzig programmiert und ausschließlich
    auf Microsoft-Anwendungen optimiert.

    :rolleyes:
     
  9. Rally

    Rally Gold Member

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    AW: Erfahrung mit Windows XP 64

    Puhh, wußte ich bis eben auch noch nicht. :eek: Also auch nicht der Weisheit letzter Schluß. Na, dann wird's wohl doch einfacher sein nach so einer Sitzung den Rechner gleich neu zu starten.

    Bleibt zu hoffen, daß da eventuell im Laufe der Jahre noch ein paar undokumentierte Schalter gefunden werden, um dem System noch ein wenig mehr Tritt zu verpassen, ohne es gleich kaputtzuoptimieren.