Erderwärmung: Wahrheit und die vermeintliche Lüge

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Klar, je nachdem wo du den Anfang festlegst, nach dem du den Durchschnitt ermittelst. Die Erde hat als glühender Feuerball aus flüssigem Gestein begonnen, da hatte die Oberfläche lange Zeit viele 1000°. Wenn die Geologen diese Zeit mitrechnen ist es sicher zu kalt heute.

 

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Erdgeschichtlich befinden wir uns in einer Kaltphase ! Es gab Perioden, zB Kreidezeit, da war die Erde über lange Zeiten völlig eisfrei und mit riesigen tropischen Wäldern bedeckt.

Die Abholzung der Regenwälder hat meines Erachtens weit größere Auswirkungen als der CO-2 Ausstoß auf das Klima. Aber das sind Dinge, die politisch nicht populär sind.
Eines kann man sagen: die wissenschaftliche veröffentlichte Meinung bei dieser Thematik deckt sich oft nicht mit der internen

 

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Wie ich schon im anderen Thread schrieb, den Durchschnittsverbrauch deines Autos liest du nicht am aktuellen Verbrauch ab, wenn du bergab oder bergauf fährst. Das was dein Bordcomputer gerade anzeigt ist sozusagen das Wetter, da geht es sprichwörtlich mal bergauf und mal bergab, und das was du beim Tanken an der Tankstelle ausrechnest ist sowas wie das Klima, letzteres sagt halt mehr aus über den wirklichen Verbrauch des Wagens.

 

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Sag ich doch und außerdem ist die Kaltzeit in der wir uns befinden die Ausnahme in der (jüngeren ab vor 500Mio Jahren) Erdgeschichte.

 

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Dann könnten die aber auch beim Urknall anfangen und gegen rechnen um auf einen Durchschnitt zu kommen.
Nee, lass mal, die machen schön ihre Bohrungen und können weiter in die Erdgeschichte zurück sehen als die Meteorologen mit ihrer Aufzeichnung der Wettermessdaten.

 

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Man weiß von versteinerten Insekten und deren Größe sogar dass der Sauerstoffgehalt in der Amtosphäre mal bei 30% lag. Das ist aber auch das Maximum, denn da gehen Feuer praktisch nicht mehr aus, solange bis der Sauerstoffgehalt wieder reduziert ist. Es hat was das angeht also schon immer drastische Entwicklungen und extreme Schwankungen gegeben, diese hatten aber auch immer eines gemeinsam, überlebt haben das an Land nur niedere Lebensformen. Von daher können Kakerlaken großen Klimaschwankungen gelassen entgegen sehen, Säugetiere sollten sich das aber gut überlegen...

 

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Mal passend dazu. Klimawandel: Ist die Sonne oder das Meereis Schuld?

 

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Ganz so einfach ist es ja nicht, denn wie willst du aus Gesteinsschichten auf die Temperatur schliessen? Du kannst ja nicht eine 5 Millionen Jahre alte Gesteinsschicht ausboren, ein Thermometer dran halten, und die Durschnittstemperatur der Entstehungszeit messen. Du bist schon auf Einschlüsse oder Ablagerungen angewiesen die dir entsprechende Rückschlüsse zulassen, aber dann bewegen wir uns auch schnell auf ähnlich dünnem Eis wie die Klimainterpretierer unserer Zeit.

 

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Klar halten die kein Thermometer dran.

 

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Tja, das ist der Punkt. Klimaänderungen gab es schon immer , aber nie mit 7 Milliarden Menschen. Das ist vielleicht das grundlegende Problem der gesamten Klimathematik: vieler Menschen / Politiker wollen halt nicht sehen, dass sich bestimmte Dinge ändern, und man dagegen auch nicht sehr viel tun kann.
Inseln mit 3m Höhe über dem Meer sind immer gekommen und überflutet worden, nur waren sie früher nicht besiedelt.
Nur halte ich es nun mal für Quatsch zu sagen, weil in Deutschland jemand zu oft mit dem Auto fährt, müssen nun die südländischen Insulaner leiden. Dieser Zusammenhang ist hahnebüchener Blödsinn.
Eher müsste man sagen, fahre weniger Auto um die wertvolle Ressource Erdöl zu sparen, da sie zu Ende geht - und das weiß man ja sicher.