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Erdähnlicher Planet Kepler 22b entdeckt

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von tvsüchtel, 6. Dezember 2011.

  1. Tranquilizer

    Tranquilizer Guest

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    AW: Erdähnlicher Planet Kepler 22b entdeckt

    Sprach Albert Hopper... :cool:
     
  2. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Erdähnlicher Planet Kepler 22b entdeckt

    Bißchen Grundkurs Physik kann man ja erwarten, was? Photonen sind in Atomen enthalten, sie stellen die elektromagnetische Wechselwirkung zwischen Elektron und Proton dar. Fliegt das Atom schneller, als Lichtgeschwindigkeit, was gleichbedeutend ist mit der Geschwindigkeit des Photons im Atom, dann fällt das Atom auseinander. Das Photon hechelt dann hinter dem Atom hinterher und Elektron und Proton ziehen einander nicht mehr an, weil da sPhoton weg ist. Das ist mal so gesichert, wie Feuer einen verbrennt. Da werden auch neue Naturgesetze und Entdeckungen nichts dran ändern.

    Die Frage aber, ob man mit einem Feld um Materie herum dieses Feld mitsamt der Materie darin superlimar befördern kann, ist völlig offen. Nur die Materie im Feld selbst bleibt und muss bleiben sublimar.
     
  3. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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  4. Tranquilizer

    Tranquilizer Guest

    AW: Erdähnlicher Planet Kepler 22b entdeckt

    Solche Grundkurs-Physiker wie du sind leider mit der Grund, warum sich die Menschheit nicht so schnell weiterentwickelt wie sie eigentlich könnte...

    Open Your Mind!



    :winken:
     
  5. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Erdähnlicher Planet Kepler 22b entdeckt

    Willst Du mich nur provozieren, oder kannst Du einfach nur nicht lesen?

    Atome können sich nicht schneller als Lichtgeschwindigkeit bewegen, weil es so definiert ist. Also erzähl hier nicht, dass gelb gelber als gelb ist, und jeder der meint, dass gelb nicht gelber als gelb sein kann, hat einen beschränken Horizont. Das ist ja Deine Aussage.

    1) Lichtgeschwindigkeit = Geschwindigkeit der Photonen, Photonen sind Licht.
    2) Atom enthalten Photonen, da sie Elektronen/Protonen haben, die als Träger der elekromagnetischen Wechselwirkung Photonen für ihre Anziehung brauchen, sonst fallen die auseinander

    Ergo kann das Atom nie schneller als das enthaltene Photon sein, als die Lichtgeschwindigkeit. Das ist so definiert, behaupte also nicht, 1+1 wäre in Zukunft 3.


    Die Frage wäre somit, mit welchen Tricks man sich schneller als 300.000 km/s bewegen könnte, die Lichtgeschwindigkeit erhöhen könnte, dass sie mehr als 300.000 km/s wäre. Oder mit welchen Feldern man Distanzen in kürzerer Zeit im Raum überwinden könnte.

    Und abermals, wenn 4x nicht reichen sollten, die Geschwindigkeit des Photons ist c, ob c wirklich konstant ist, wird sich zeigen. Falls es nicht so ist, und möglicherweise fiktiv c bei 600.000 km/s liegen könnte, könnten Atome mit 500.000 km/s fliegen, aber wären weiterhin nicht überlichtschnell, sondern weiterhin < c. Und das wird immer so sein, Atome können unmöglich schneller als c sein, ihre Einzelteile aber möglicherweise schon. Einzelteile wären dann ein Haufen von Up- und Down-Quarks, Elektronen, Photonen.
     
  6. cable-guy

    cable-guy Platin Member

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  7. Creep

    Creep Guest

    AW: Erdähnlicher Planet Kepler 22b entdeckt

    Ich kann es eigentlich kaum erwarten, mein schon ausgesuchtes 10" Newton zu bestellen. Damit dann beim Digicamp den sternenklaren Himmel beobachten...
     
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Erdähnlicher Planet Kepler 22b entdeckt

    Naja, die Evolution hat dein Gehirn auch nicht so geformt, dass du das Universum verstehen kannst. Dein Gehirn ist primär immer noch auf Nahrungsaufnahme und Fortpflanzung ausgelegt, das sollte man nicht vergessen. Wenn man etwas mathematisch beschreiben kann, hat man es noch lange nicht "verstanden".
    Die Mathematik ist ein mächtiges Werkzeug, mit deren Hilfe wir viele Prozesse, die wir beobachten können, auch beschreiben können, so dass wir Vorhersagen daraus ableiten können. Als auch sehr hilfreich haben sich die Philosophen erwiesen, die den Naturwissenschaftlern durch ihre Vorhersagen zum Teil den Weg bereitet haben. Als die Griechen ein "Atom", ein unteilbares kleinstes Teilchen, angenommen haben, da waren sie noch weit entfernt davon eines zu entdecken.
    Wir sollten uns an den Gedanken gewöhnen, dass die Verständnismöglichkeiten (oder die Erkenntnisfähigkeiten) unseres Gehirns begrenzt sind. Mit Hilfsmitteln wie der Mathematik werden wir uns vielleicht der Wirklichkeit in kleinen Schritten nähern und Modelle entwickeln die Vorhersagen zulassen, aber ich bezweifel stark dass wir je in der Lage sein werden diese Dinge wirklich zu "verstehen".
    Wenn theoretische Physiker heute von 11-13 Dimensionen ausgehen, die man mathematisch ermitteln hat, dann mag das helfen bestimmte Beobachtungen in mathematische Formeln zu packen, aber ich traue niemanden der behauptet er würde das "verstehen". Auch wenn die meisten dieser Dimensionen klein in sich zusammen gerollt sein sollen, hilft das nicht gerade sich das vorzustellen, da unser Gehirn nunmal nur für 3 ordentliche Dimensionen "gebaut" ist.

    Es fängt ja mit so "simplen" Sachen wie unserem Universum an. Es soll grenzenlos aber endlich sein. Man sagt, man solle es sich vorstellen wie eine Kugel auf der zweidimensionale Wesen leben. Zweidimensionale Wesen auf einer Kugel können sich in jeder Richtung so weit bewegen wie sie wollen, da gibt es keine Grenzen, aber irgendwann ist man am Ausgangspunkt zurück. Die Größe der Kugel bestimmt wie lange das dauert. Und genau so, soll das Universum aufgebaut sein, nur mit ein paar Dimensionen mehr. So wie es keinen Mittelpunkt auf der Kugeloberfläche gibt, so gibt es auch keinen im Universum usw...
    Ich kann das zwar irgendwie akzeptieren, aber ich kann es mir schon nicht mehr vorstellen, und nicht wirklich verstehen. Und das ist quasi nur der Einstieg, die Basis, auf der alle weiteren Modelle aufbauen... :(

    Von daher sollten wir uns vielleicht an den Gedanken gewöhnen, dass wir das Universum nie verstehen werden. Vielleicht werden wir es eines Tages mathematisch beschreiben können, aber verstehen wir es dann auch? Ich bezweifel das stark...

    Gruß
    emtewe
     
  9. Sky-Kunde2

    Sky-Kunde2 Guest

    AW: Erdähnlicher Planet Kepler 22b entdeckt

    Schön, das die NASA mit ihrem Weltraumteleskop einen neuen Planeten entdeckt hat. Doch was bringt das? Wird dadurch irgendein großes Problem gelöst? Angesichts eines riesigen Schuldenbergs, den die USA vor sich her tragen, wäre es besser, man würde das Geld nicht für so einen Schwachsinn ausgeben. Und dort endlich mal sparen. Die NASA könnte man doch auflösen, was könnte man da an Geld sparen.
     
  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Erdähnlicher Planet Kepler 22b entdeckt

    Man könnte auch alle Technik abschalten, und wieder in Höhlen ziehen oder auf Bäume klettern und in den Wald ka.cken.
    Das würde auch richtig Geld sparen! ;)