Epic Battle - Großbritannien Vs. Argentinien

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AW: Epic Battle - Großbritannien Vs. Argentinien

 

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Na, wie das wohl ausgeht.



Die haben dem "Dritten Reich" erfolgreich widerstanden...

 

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Dann kannst du dir ja vorstellen wie sich die DDR mit Westberlin gefühlt hat.

Wobei, heute wäre es mir fast recht wenn Berlin nicht zu Deutschland gehören würde. Soll doch ein anderes Land diese Pleitestadt durchfüttern...

Kann man Berlin verschenken? An Griechenland oder Italien? Da würde es doch einigermassen hinpassen, oder?

 

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Da geht's Dir wie uns mit Nordirland....macht nur Riesenaerger und kostet einen Haufen Geld... aber niemand anders will's haben.

 

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Das soll die dortige Bevölkerung alleine entscheiden - demokratisch. Wenn eine Mehrheit den derzeitigen Status beibehalten will, dann ist es eben so.


Was Nordirland angeht: das beste wäre wohl, dem Gebiet einen weitgehenden Autonomiestatus zu geben. Ob man es international dann beim UK lässt oder Irland anfügt, wäre dann auch weitgehend egal.
Aber es ist wohl so wie Tom123 sagt, derzeit will die keiner haben, weder die Briten, noch die republikanischen Iren....


@emtewe: richtig, Berlin ist ein Fass ohne Boden - war es schon immer. Der Rest durfte die immer mit durchfüttern, egal welcher politische Status gerade so geherrscht hat.

 

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Wo lebst du denn?

Hier kurz die Fakten: die Inseln sind praktisch menschenleer mit < 3000 Einwohnern.

In Wirklichkeit geht es um die Bodenschätze bzw. um die Förderrechte für das Erdöl im Meeresboden. Das ist Milliarden wert.

Argentinien sagt, England hat sich die Inseln im Zeitalter des Kolonialismus angeeignet und dort englische Kolonialisten angesiedelt. Die ursprünichen Bewohner wurden 1833 vertrieben, wobei keiner sagt, wie viele das waren. Vielleicht 200?

Seit 180 Jahren sind die Malwinen eine britische Kolonie. Argentinien macht Ansprüche geltend, die länger als 180 Jahre zurück liegen. Um das Kolonialismus Argument zu entkräften, hat London 1983 den < 3000 Insel-Bewohnern volle britische Bürgerrechte gegeben.

 

Ist schon lustig, dass die nachfahren von kolonialisten von kolonialisierung sprechen und nebenbei selbiges vorhaben. Nebenbei: das ist nichts weiter als die uebliche ablenkung von innenpolitischer inkompetenz der derzeitigen regierung

Uebrigens waren die Inseln ganz uespruenglich unbewohnt

 

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Genau, das ist wie Spanien gegen Britanien, das gab's ja schon mal
Irgendwann hat man sich die Welt dann wirklich geteilt, ich glaub an einem Breitengrad wenn ich mich recht erinnere.

 

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Nicht ganz. 1820 sind irgendwelche Seefahrer da gelandet und haben die Inseln in Besitz genommen: für die Provincias Unidas del Rio de la Plata. Darauf berufen sich die Argentinier. 13 Jahre sind jetzt keine so ganz lange Zeit zumal sich die USA auch noch eingemischt haben aber Fakt ist dass die Engländer 1833 irgendwelche pro-argentinischen Bewohner vertrieben haben.

Das ist nicht ganz mit Schlesien zu vergleichen das 700 Jahre alles mögliche war aber nicht polnisch.

Ein historischer Anspruch Englands auf die Malwinen besteht nicht. Ein Anspruch Argentiniens steht allerdings auch auf wackligen Füßen. Ob vor 1600 dort Menschen gewohnt haben ist unklar.

Es sind nahezu menschenleere Inseln, aber natürlich möchten die Argentinier an die Bodenschätze ran.

 

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Ich habe noch einen Vorschlag: warum schafft man nicht einfach alle Staaten ab? Das sind doch sowieso nur Verwaltungskonstrukte. Bestünde der Planet aus nur einem einzigen Staat, gäbe es das Problem nicht. Der Streit um Grenzen ist so sinnvoll wie der Streit zweier Flöhe wem denn nun der Köter gehört auf dem sie hocken.