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entavio geht juristisch gegen "INFOSAT" vor

Dieses Thema im Forum "HD+, Diveo, Freenet TV + weitere Anbieter via Sat" wurde erstellt von transponder, 19. März 2008.

  1. Schüsselmann

    Schüsselmann Wasserfall

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    AW: entavio geht juristisch gegen "INFOSAT" vor

    @mischobo

    Du stellst seit Ewigkeiten Gedankenkonstrukte darüber auf, wer was in DE wie darf etc. Kannst Du auch tun, stört wirklich niemanden, nur: sie müssen nicht zwangsläufig etwas mit der Realität zu tun haben, egal wie logisch und gesetzeskonform sie sich erstmal anhören. Wer denkt, daß ein Medienunternehmen Geld in eine CA-Struktur steckt ohne vorausberechnet zu haben, ab wann es sich amortisiert, der irrt ganz gewaltig, egal auf welchem Weg und unter welcher juristischen Ummantelung Geld unter den Protagonisten flöße. Das ist ein ganz einfaches Prinzip der Marktwirtschaft, niemand macht etwas um der Sache selbst wegen. Herr de Posch hat sehr frühzeitig gerechnet und nach Bekanntgabe der BkartA-Philosophie gleich erstmal abgewunken. Den Rest hat der Markt geregelt, dieses Prinzip wiederum ist allseits wohlgelitten, auch wenn es nicht jedem Marktteilnehmer explizit gefallen mag. Du kannst theorisieren, was Du magst, ohne eine monopolistische Struktur bzw. wettbewerbswidrige Absprachen ist eine Grundverschlüsselung nicht machbar. Genau diese Strukturen/Absprachen zu verhindern ist Aufgabe der Wettbewerbshüter
    von Gesetzes wegen. Um nichts anderes gehts. Fällt dieser Kontrolle die Grundverschlüsselung zum Opfer, gibts auf Zuschauerseite wohl kaum Proteste.
     
  2. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: entavio geht juristisch gegen "INFOSAT" vor

    @Schüsselmann

    ... gibt es eigentlich Beiträge, in denen du das Bundeskartellamt nicht als allmächtige Institution darstellst ? Das Kartellamt hat keinerlei Kompetenz darüber zu entscheiden, ob die Privatsender nun verschschlüsseln oder nicht. Die Kompetenz des Kartellamt beschränkt sich einzig und allein auf den Teil, der sich auf den Wettbewerb auswirken könnte.
    Wie schon erwähnt hat das Bundeskartellamt bis zum heutigen Tage keinerlei rechtskräftigen Entscheidungen getroffen. ProSiebenSat.1 hat damals einen Rückzieher gemacht, weil die sich erstmal um die Fusion mit SBS zu kümmern hatten.

    Außerdem lässt du die Entwicklungen am Markt völlig außer Acht. Als das Bundeskartellamt seine Meinung äußerste, wurde nur die Verbreitung über entavio geplant. Es hätte also quasi eine Monopolisierung geben können, wobei nur ein CAS zum Einsatz gekommen wäre. Heute sieht die Sache etwas anders aus, heute kommt, wie vom Bundeskartellamt gefordert, auf Sat die Simulcrypt-Verschlüsselung zum Einsatz. Wenn die Privaten verschlüsselt werden, dann werden sie über alle deutschen Sat-Plattformen zu empfangen sein. Von einer Marktabschottung kann da überhaupt keine Rede mehr sein.

    Die Privaten verschlüsseln ihre Programme im Übrigen nicht selbst, sondern lassen die Programme vom Plattformbetreiber verschlüsseln. Die Programmanbieter benötigen dazu keinerlei CAS-Lizenzen. Aber selbst wenn dem so wäre: die Pay-TV-Programme von RTL und ProSiebenSat.1 werden derzeit in Nagravision Aladin, Nagravision International, Cryptoworks und NDS Videoguard verschlüsselt. Deiner Theorie folgend, dass die Programmveranstalter ein eigenes CAS benötigen, hätten RTL und ProSiebenSat.1 bereits genügend CAS-Lizenzen.

    Die Grundlage deiner Äußerungen zu dem Thema basiert auf einer Meinungsäußerung des Bundeskartellamt vom 5.12.2006. Diese Grundlage wird aber immer weiter aufgeweicht, weil sich der Stand der Dinge verändert hat und weiter verändern wird. Du wirst dich nicht ewig an deinem Strohhalm "BKartA" festklammern können. Deinen Äußerung zur Folge müsste das BKartA auch einschreiten, wenn RTL und ProSiebenSat.1 ihre analog verbreiteten Programme gleichzeitig einstellen, denn der, der die analoge Verbreitung der Programme zuerst einstellt riskiert Zuschauer zu verlieren.

    Entavio und Premiere zanken sich immer noch in Sachen Kooperationsvereinbarung. Was dabei passieren kann, zeigt die Sache mit Sportdigital.TV. arenaSAT ist hier der lachende Dritte.
    Oder z.B. Murdochs News Corp.: erst wird ein Interesse an Premiere suggeriert und dann startet das neue Murdoch-Programm zuerst auf arenaSAT. Dass Premiere sich nicht an die Kooperationsvereinbarung mit entavio hält, wirft kein gutes Licht auf Premiere, denn welcher Programmanbieter will Geschäfte mit einem Unternehmen machen, das sich nicht an Vereinbarungen hält ?
     
  3. SebastianG.

    SebastianG. Guest

    AW: entavio geht juristisch gegen "INFOSAT" vor

    @mischobo

    guter post. ja es hat sich einiges verändert. irgendwann werden auch p2s1 und rtl über sat verschlüsselt werden. ob über entavio lasse ich mal so dahingestellt.
     
  4. robiH

    robiH Foren-Gott

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    AW: entavio geht juristisch gegen "INFOSAT" vor

    1. Erst nach einer analogen Abschaltung
    2. Aber nicht über DVB-T
     
  5. Schüsselmann

    Schüsselmann Wasserfall

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    AW: entavio geht juristisch gegen "INFOSAT" vor

    @mischobo

    Es muß Dir nicht gefallen, aber dennoch ist bei den beiden großen FTA-Sendergruppen via Sat mit Ausnahme der als solche lizensierten PayTV-Sender überhaupt nichts verschlüsselt, auch nicht Simulcrypt. Nur mal zur Erinnerung. Auch wenn Du persönlich meinst, die Wettbewerbshüter in DE hätten gar nichts zu melden, die Realität sieht ja glücklicherweise anders aus. Tatsache ist, daß bislang in Sachen Grundverschlüsselung via Sat ausnahmslos der Name entavio fiel, und das käme einer monopolistischen Struktur gleich. Unbestrittene Tatsache ist und bleibt, daß im Falle eines offensichtlich abgestimmten Handelns der Akteure die Wettbewerbsaufsicht in diesem Bezug wiederum aktiv werden wird. Daran hat sich nicht das Geringste geändert. Deinem Theorem folgend wäre die gleichzeitige Grundverschlüsselung auf zwei oder mehr konkurrierenden Plattformen möglich. Theoretisch schon, nur ist sie auch praktikabel ? Kein Verschlüssler verschlüsselt umsonst, eine Verschlüsselung auf mehreren Plattformen kostet mehr als nur über eine. Eine Grundverschlüsselung via Sat aber macht für die Programmveranstalter nur Sinn, wenn der Nutzen höher als der Aufwand ist. Und genau hier dürfte der Knackpunkt liegen, zumal sich der werbefinanzierte Programmveranstalter dauerhafte Reichweiteneinbrüche nicht leisten kann. Entsteht für die Programmveranstalter mehr Aufwand als Nutzen, ergibt es keinen ökonomischen Sinn mehr grundzuverschlüsseln. Das Ergebnis kann der Satzuschauer tagtäglich beobachten/sehen. Die Zeit arbeitet gegen die Grundverschlüsselungsplaner, wenn sich gleichzeitig eine immer größer werdende kontraproduktive Masse an Zuschauern aufbaut, die bereits auf digital umgestiegen sind bzw. es derzeit tun. Sie sind für den Grundverschlüssler gar nicht oder nur noch mit hohem materiellen Aufwand (Bereitstellung eines neuen Receivers) erreichbar. Auch eine Analogabschaltung ändert an diesen Grundsätzen nicht das Geringste. Anderenfalls könntest Du ja mal versuchen plausibel zu erklären, warum sich bislang alle Deine Grundverschlüsselungsprognosen nicht bewahrheitet haben, denn Dein Grundtenor lautet ja seit Ewigkeiten: die Programmveranstalter dürfen alles, die Wettbewerbshüter haben als Papiertiger nichts zu melden und der Satzuschauer muß zahlen, wenn Sender+Verschlüssler dies wollen. Auf Deine Erklärung, warum es ganz offensichtlich so eben nicht läuft (egal ob T-BertelsKirch, Dolphin, Stargate oder entavio), bin ich wirklich gespannt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. März 2008
  6. dave1980

    dave1980 Gold Member

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    AW: entavio geht juristisch gegen "INFOSAT" vor

    @mischobo

    Man kann wirklich unschwer erkennen, dass Du mit deiner Kabeldose verheitratet bist.

    Zum Thema Grundverschlüsselung:

    Ich glaube kaum, dass sích das die großen Privaten in 2010 noch leisten können. Dann sind nähmlich 80 % aller SAT-Haushalte mit FTA-Receivern ausgestattet. Derzeit sind etwa die Hälfte aller SAT-Hauhalte auf digital umgestellt. Ich schätze je zu einem Viertel FTA und ein Viertel mit paytv-fähigen Receivern. Die andere Hälfte, die bis 2010 umstellen wird bzw. muss, wir einem sehr hohen Anteil von FTA-Receivern bestehen, wenn die großen Privaten jetzt nicht sofort dagegen steuern. Ich bin davon überzeugt ein Großteil der anderen Hälfte sich den nächstbilligen Receiver im Baumarkt oder Supermarkt kaufen. Den die Freaks oder die jenige, die auf Qualtität setzen, haben doch schon Digital-SAT.

    Also wenn bis zur jetzigen IFA nichts bekannt wird, dann wird da auch nichts mehr nachkommen. Der Marktanteil der Großen sinkt durch immer mehr Programme schon selbst, dann werden die nicht sich ins eigene Bein schießen.

    @ Der kleine Service bei den vorgestetzten Boxen

    Dafür muss man stolze 16,90 € im Monat berappen, hat nicht die Freiheit die vom Himmel kommt und bei den Privaten eine schlechtere Bildqualität. Also da gebe ich lieber dreimal im Jahr eine Frequenz ein und lasse die Box suchen. Mit dem PRO KABEL-Argument kannst Du vielleicht eine Oma beeindrucken aber nicht mich.

    Dave
     
  7. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: entavio geht juristisch gegen "INFOSAT" vor

    ... warum sollte ich dich beeindrucken wollen ? Ich gehe davon aus, das so gut wie alle hier im Forum keine Probleme damit haben, sich über Änderungen zu informieren. Und auch wird es hier reichlich Nutzer geben, für die ein neuer Suchlauf überhaupt kein Problem ist. Aber es ist eben für "die Oma" ein Problem sich über die Änderungen zu informieren und alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen. Aber es ist nicht nur die Oma, die so etwas vor große Herausforderung stellt, sondern es gibt auch genügende andere weniger technischversierte Leute oder Leute die nicht bereit sind ich mit diesem Thema auseinander setzen wollen. Ich selbst habe mit sowas keine Probleme und unterstütze auch andere, die mit so etwas nicht so richtig klar kommen. Aus dem Grund läuft bei mir aber auch immer das Telefon heiß, wenn irgendwelche Änderungen vorgenommen wurden. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um DVB-C, DVB-T oder DVB-S handelt. Die einzigen, von denen ich solche Anrufe nicht erhalte, sind die mit den Unitymedia-"Zwangsreceiver".

    Ich habe, wie wohl auch die meisten anderen Nutzer dieses Forums, keinerlei Problem damit, eine Programmliste zu sortieren. Aber den meisten anderen Leute ist das ein viel zu aufwändiger Vorgang. Wenn ein neuer Satreceiver gekauft wird, wird der automatische Suchlauf gestartet und allenfalls die wichtigsten Programme werden in der Programmliste nach vorne sortiert. Der Zustand bleibt dann bis zur Anschaffung eines neuen Satreceivers unverändert. Sollten die gewohnten Programme mal die Transponder bzw. den Kanal ändern, herrscht große Ratlosigkeit.

    Die Grundverschlüsselung einiger privater wird kommen, denn bisher wurden die Pläne nicht ad acta gelegt. Im Herbst 2008 dürften die ersten verschlüsselten auf der entavio-Plattform auftauchen.
    Man sollte aber nicht davon ausgehen, dass von heute auf Morgen umgeswitcht wird, sondern dass das ein bißchen was dauern dürfte. Fakt ist auch, dass man ohne Mehrwert eine Grundverschlüsselung nicht durchsetzen können wird. Dieser Mehrwert könnten auch kostenlose Zusatzprogramme wie z.B. der ProSieben Movie Channel sein. Natürlich kann man die attaktiven Inhalte auch in die neuen Zusatzprogramme verlagern.
    Ein weiterer möglicher Weg wäre es, in der grundverschlüsselten Version eine aktuelle Fernsehserie zu senden und auf der FtA-Version läuft in dieser Zeit ein Teleshopping-Fenster.
    Bei tv gusto wird ähnlich verfahren. Es gibt eine FtA-Version und es gibt die verschlüsselte premium Version. In der FtA-Version gibt es Werbung und Teleshopping und in der Premium-Version gibt's stattdessen z.B. BBC-Dokus oder NZZ-Reportagen passend zu den Inhalten von TV Gusto. TV Gusto premium ist allerdings als Pay-TV-Programm aufgestellt.

    Bei RTL könnte es so aussehen, dass die neueste CSI-Folge nur in der grundverschlüsselten Version läuft, aber auch mit Werbeunterbrechung. In der FtA-Version läuft dann ein Shopping-Fenster oder eine Wiederholung einer Gerichtsshow. Damit wäre dann der Signalschutz für die neueste CSI-Folge gewährleistet ...
     
  8. Schüsselmann

    Schüsselmann Wasserfall

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    AW: entavio geht juristisch gegen "INFOSAT" vor

    Und die weiterhin unverschlüsselt sendenden örA freuen sich über die daraus resultierenden Quotenzuwächse. Das liefe dann aber ziemlich dumm. Herr de Posch hat das sehr zeitig bemerkt und auch Frl. Anke ist mittlerweile recht kleinlaut. Daß irgendjemand irgendwann irgendwelche Grundverschlüsselungspläne völlig ad acta legt, ist Utopie, denn potentiell bietet sie einen geldwerten Vorteil. Solange sie aber nutzbringend nicht wirklich praktikabel ist, kann der Satzuschauer wie in den letzten mehr als 10 Jahren ganz entspannt und völlig unverschlüsselt, äähh unverkrampft zuschauen....

    :winken:
     
  9. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: entavio geht juristisch gegen "INFOSAT" vor

    @Schüsselmann

    ... du ergötzt dich in deinen Beiträgen zu dem Thema immer wieder am Bundeskartellamt, stellst es als Verhinderer der Grundverschlüsselung, als Heiland dar und das ist meiner Meinung absoluter Quatsch.

    Das Kartellamt kann nur einschreiten, wenn der Wettbewerb eingeschränkt werden könnte. Mit Inkraftreten des 10. Rundfunkstaatsvertrag werden nicht mehr nur die Kabelnetzbetreiber reguliert, sondern alle Plattformbetreiber. Entavio ist von der Konzeption her eine solche Plattform. Zuständig für die Regulierung ist die entsprechende Landesmedienanstalt. Der Einflussbereich des Kartellamtes in medienpolitischen Dingen wird damit weiter eingeschränkt.

    Aber nein, du begründest deine Aussagen zu dem Thema immer mit einer Aussage des Kartellamtes vom 5.12.2006 die überhaupt keinerlei rechtlichen Auswirkungen hat.
    Die Programmveranstalter haben nun mal das gesetzlich zugesicherte Recht ihr Signal zu schützen. Dieses Recht kann das BKartA den Programmverastaltern nicht entziehen und das BKartA kann den Progammveranstaltern nicht vorschreiben auf Urheberentgelte zu verzichten, die den Programmveranstalter gesetzlich zusteht, wenn sie ihre Programme über eine Plattform weiterverbreiten lassen. Diese Aspekte blieben bei den damaligen Äußerungen des BKartA völlig unberücksichtigt.

    Die großen Privaten wollen die Grundverschlüsselung und wo ein Wille ist ist auch ein Weg.
     
  10. klammeraffe

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    AW: entavio geht juristisch gegen "INFOSAT" vor

    die privaten stagnieren bzw verlieren zuschauer, sie verlieren auf dauer damit auch werbeumsätze....
    sie werden den teufel tun um das noch zu beschleunigen....
    wie man im kabel sieht sind die leute nicht bereit für free-tv zu zahlen, daher auch kaum digitalisierung...mitschuld hat die verschlüsselung....
    und sat-zuschauer sind auch nicht doof ;)

    sollen sie doch ein paar testballons bei entavio starten, sie werden platzen...