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Engere Wahl: Nur noch zwei Modelle zur Rundfunk-Finanzierung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. Oktober 2007.

  1. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

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    AW: Engere Wahl: Nur noch zwei Modelle zur Rundfunk-Finanzierung

    Immer diese unnötigen und unlogischen Totschlagargumente von Menschen die sich nicht informieren können.

    Ich finde die Gebühren auf PCS und Handys auch nicht richtig.

    Nur verstehe ich die Gebühr auch.

    Eine Gebühr auf das normale Telefon istvölliger schwachsinn ohne irgendeinen sinn.
     
  2. arte-neu

    arte-neu Talk-König

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    AW: Engere Wahl: Nur noch zwei Modelle zur Rundfunk-Finanzierung

    Das stimmt, Recht hast Du.

    Nur theoretisch: Man könnte ja auch nur die Privaten oder Premiere schauen wollen. ... theoretisch....

    Die ganze Diskussion könnte man beenden durch eine Mediensteuer einkommenabhängig.
     
  3. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Engere Wahl: Nur noch zwei Modelle zur Rundfunk-Finanzierung

    Naja google earth ist aber nunmal eine günstige möglichkeit.

    Da versuchen die ÖR schon zu sparen und dann wird noch immer gemeckert ;).

    Bis dahin müssen die ÖR nach 20 Uhr U-werbung zeigen dürfen, einblendungen einführen und callin...

    Dann sind sie werbeverseucht wie die Privaten ;).
     
  4. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Engere Wahl: Nur noch zwei Modelle zur Rundfunk-Finanzierung

    Theoretisch könnte ich mit einen auto auch nur auf Landstraßen fahren.
    Trotzdem muss ich KFZ steuer bezahlen wovon Bundesstraßen finanziert werden ;).

    Es ist nunmal eine soziale Finanzierung die jeden Bürger mit einschließen muss.

    Mit einer Mediensteuer kann man nichts anfangen.

    Eine Medienabgabe ist da vernünftiger.
    Steuern dürfen nämlich auch fremd verwendet werden...

    Ob sie einkommensabhängig sein muss weiß ich nicht.
    Eine Medienabgabe wäre so oder so schon günstiger warum dann noch einkommenabhängig?
     
  5. bta98

    bta98 Board Ikone

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    AW: Engere Wahl: Nur noch zwei Modelle zur Rundfunk-Finanzierung

    Nein! Was ich sage ist mitnichten falsch! Der Besitz eines Fernsehers ist solange gebührenpflichtig, wie der Fernseher einen Tuner besitzt! OHNE Tuner ist ein Fernseher nichts weiter als ein Monitor und im Sinne der GEZ KEIN Rundfunkgerät mehr! Gleiches gilt wenn dein Fernseher nachweislich defekt ist oder Du das Gerät nachweislich abschaffst!

    Es wäre wirklich besser, wie auch Eike schon mal sagte, Du würdest Dich mal informieren, Dich mit der Materie auseinander setzen, anstatt hier solche Unwahrheiten zu behaupten und sinnlose Phrasen zu dreschen! :rolleyes:
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Oktober 2007
  6. arte-neu

    arte-neu Talk-König

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    AW: Engere Wahl: Nur noch zwei Modelle zur Rundfunk-Finanzierung

    Es wäre sozial gerechter. Bist du ein Besserverdienender wird von dir ein größerer Beitrag gefordert und bist du ein schlecht Verdienender verlangt man von dir eben keine übermässige Belastung. Das immer einkommenabhängig, genauso wie die Einkommensteuer. Da wird auch geschaut, was hast du in diesem Jahr verdient, was ist abzugsfähig und wie viel Steuer du hättest zahlen müssen, Zuviel bekommst du zurück, wenn zuwenig musst du dem Finanzamt nachzahlen. Eine gerechte Sache und auch transparent. So könnte die Medienabgabe auch einkommenabhängig sein. Auch die Befreiung würde wegfallen. Beispiel: Einkommen unter 1000 EUR im Monat keine Medienabgabe. Man müßte keinen bürokratischen Aufwand für einen Befreiungsantrag mitfinanzieren. Weniger bürokratisch. Und auch keine GEZ, das könnte man auch sparen, das Finanzamt gibt es schon, das kann für den Einzug gentzt werden.
     
  7. Hansea7

    Hansea7 Silber Member

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    AW: Engere Wahl: Nur noch zwei Modelle zur Rundfunk-Finanzierung

    Das ist überhaupt kein Schwachsinn. Handies und PCs gelten als "neuartige Rundfunkgeräte", da man mit ihnen auch Services des ÖRR, wie z. B. Webstream oder einfach nur die Webpräsenz der verschiedenen Sender nutzen kann.

    Dies könnte man auch in die Telekommunikation ausdehnen, wenn es gewollt wäre.

    Natürlich habe ich dies nur sarkastisch hervorgehoben. Wohlwissend, dass dies nie eintreten wird. Aber so hätte man eine Möglichkeit, jeden zu schröpfen! ;)
     
  8. bta98

    bta98 Board Ikone

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    AW: Engere Wahl: Nur noch zwei Modelle zur Rundfunk-Finanzierung

    Ähm....Du weisst schon, dass das nur für Mobilfunkgeräte gilt, die einen Hard- oder Softwaretuner haben und das was PC's angeht, nur PC's mit Internetzugang betroffen sind und das diese PC's auch nur dann betroffen sind, wenn weder Radio noch Fernseher angemeldet sind? :confused:

    Im Übrigen bezahlst Du beim Internet-PC auch nicht für das Anschauen von Webpräsenzen, sondern für das Anhören und Anschauen von Streams, denn ein Stream, entspricht im Sinne der Grundlage der ÖR nun mal einem virtuellen Tuner. Deshalb sind auch Dienste wie Zattoo GEZ-pflichtig, sofern Du weder Radio noch Fernseher angemeldet hast.:winken:
     
  9. arte-neu

    arte-neu Talk-König

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    AW: Engere Wahl: Nur noch zwei Modelle zur Rundfunk-Finanzierung

    Jetzt mal im Ernst, wie sinnbefreit ist eine solche Logik, wenn man das überhaupt noch als Logik betiteln darf. Wieviele Computer haben heute keinen Internetzugang? Im übrigen wird der Internetzugang erwähnt, das gilt also auch für den analogen 56 Kbit zugang, sowie für den ISDN Zugang. Da alle moderen Rechner ein analoges Modem on Board haben, die allermeisten einen Telefonanschluss (es bedarf gar kein DSL) sind die Grundvoraussetzung erfüllt. Demnach muss ich bei keinem TV und Radio, sondern nur einem Computer + analoges Telefon GEZ zaheln. Halllooooo????? Geht's noch? Das ist Abzocke. Abgesehen davon, dass es absolut strittig ist, ob Internet ein anerkanntes und allgemeingültiger Verbreitungsweg für TV Signale ist. Ich wage das zu bezweifeln. Zudem kommt noch die GEZ Pflicht für Freiberufler und Selbständige. Wofür benötigen diese Leute einen Computer mit Internetanschluss? Klingel etwas? Wozu brauchen Firmen und Behörden einen Computer und Internetanschluß? Klinget auch hier was? Warum müssen die deutschen Universiäten Beträge in 3stelligen Millionenbeträge zahlen, weil sie TV Geräte in Vorleseungen bereithalten, um TV zu schauen oder Videos? Ich glaube kaum, dass Professoren in den Vorlesungen mit ihren Studenten die Lindenstraße anschauen, sondern wohl doch ehr wissenschaftliche Beiträge, die es als Video gibt. GEZ dort? Was soll der Schwachsinn?

    Defacto finanziert sich der ÖRR durch Gebühren, Werbeeinnahmen und Steuergelder (denn öffentliche Einrichtungen werden doch durch Steuergelder finanziert).

    Ich warte darauf, dass irgendwann auch die Krankenkassen Millionenbeträge an die GEZ überweisen darf, weil irgendwer ausgerechnet hat, wieviele Angestellte dort beschäftigt sind, die alle über einen PC am Arbeitsplatz inkl. Internet-Zugang verfügen. Dann erhöht man die Beiträge zur Krankenversicherung, weil ein Teil an die GEZ abgeführt werden muss.
    Das heutige System ist purer Schwachsinn und durch keine Logik sinnvoll zu erklären.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Oktober 2007
  10. arte-neu

    arte-neu Talk-König

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    AW: Engere Wahl: Nur noch zwei Modelle zur Rundfunk-Finanzierung

    Der Schwachsinn ist auch darin zu finden, dass verschiedene Übertragungswege, die nun mal durch die ÖRR festgelegt werden, unterschiedlich kosten. Wie kann das sein?

    Warum zahle ich nur mit meinem PC und Internet 5 EUR. Aber mit Fernseher 17,03 bei gleichem Angebot????
    Und wieso zahlt der analoge Kabelkunde 17,03 EUR und der digitale Kabel/Satelittenkunde auch 17,03 EUR und kann dafür EinsPlus, Festival, Extra, ZDFInfo, Doku und Theaterkanal sehen.

    6 Kanäle mehr = gleicher Preis
    6 Kanäle weniger = gleicher Preis

    Via Satellit noch besser: Alle 64 Radioprogramme und ich zahle trotzdem nur 17,03.

    Das kommt davon, wenn man die Gebühr am Empfangsgerät ausmacht und nciht an die Größe des Angebots. Das ist eben nicht sozial und auch nciht sinnvoll.
    Als analoger Kunde möchte ich gerne auch den ZDF Theaterkanal sehen, ich zahle ja auch dafür, kann es aber nicht. gegenüber dem digitalen Zuschauer ist das schlicht weg ungerecht.