Energieverbrauch bei Internetsuche

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AW: Energieverbrauch bei Internetsuche

http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=2548
So ist das aber nun mal mit der modernen Technik.
Der Nutzen überwiegt, würde ich mal meinen.

 

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selbst wenn es so wäre .... das internet hört ja nicht bei google auf. jede suchanfrage wird zwar irgendwie über google server geleitet, aber von da aus werden ja erstmal die weiteren routen festgelegt. das geht über duzende "hops" und das schon bevor man die google seite überhaupt mal erreicht hat.

 

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So ist es

Es hat ja nun mal nach google gefragt und nicht nach dem gesamten Internet.

Wie dem auch immer sei. Die gleiche Diskussion könnte man übers Fernsehen, über Kühlschränke oder Beleuchtung führen. Was also tun? Das Internet wird nicht aufgegeben werden, weil es zu viel Strom frisst. Eben ganz genauso wie das Fernsehen, die Kühlschränke und das elektrische Licht.

 

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Beweise gibt es übrigens bei google earth .

 

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mit dem "wenn es so wäre" meine ich, das google es sich in dieser hinsicht etwas einfach macht zu behaupten dass sie klimaneutral agieren. fakt ist einfach, dass viele leute schon gar nicht mehr wissen dass man webseiten überhaupt direkt aufrufen kann sondern zum teil auch aus faulheit erstmal google losrennen lassen um sich dann ihre seite darauszupicken. daran ist google zwar nicht direkt schuld, dennoch sind es die google server die die weltweiten anfragen losballert. nicht zu vergessen die robots die die seiten indexieren. es wird halt netzlast erzeugt die nicht nur auf googles rechenzentrum beschränkt ist.

 

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Die Suche über google oder googles Spider haben tragen ganz sicher heute nur zu einem vernachlässigbaren Teil zur Netzwerkbelastung bei. Wenn man da auf der Suche nach den Schuldigen wäre, würde mir ganz andere Dienste einfallen, wie z. B. die One-Click-Hoster oder etwas unaktueller das Eselnetzwerk.