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Endlich "Bahn frei" für erste Ikea-City-Filiale

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Tranquilizer, 22. Januar 2010.

  1. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Endlich "Bahn frei" für erste Ikea-City-Filiale

    Ach, komm. Lassen wir das alberne Spiel. Du wolltest ein bisschen klugscheißen, mehr nicht. Ist aber nicht aufgegangen.

    Es ist allgemein bekannt, dass IKEA schwedisch ist, von einem Schweden in Schweden gegründet wurde und nach wie vor von einem Schweden geleitet wird und in Schweden die Entwicklung stattfindet. Da ändert auch der Sitz der Stiftung und Holding nichts dran.

    Wenn du das alles nicht gewusst hast, dann hättest du es mit wenigen Mausklicks selbst herausfinden können.
     
  2. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    AW: Endlich "Bahn frei" für erste Ikea-City-Filiale

    Na du alter Schwede? Haaaa!!!! :D:D
     
  3. Skygucki

    Skygucki Silber Member

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    AW: Endlich "Bahn frei" für erste Ikea-City-Filiale

    Mal zurück zum Thema:

    Ikea in der Stadt!

    Als "alter" Hamburger habe ich mit Schrecken den Niedergang einer Einkaufsstrasse erlebt. Es wurde eine breite Abriss-Schneise geschlagen und die Neue Heimat hat mit Gewerkschaftsgeldern diesen Waschbetonalptraum geschaffen. Alles mit dem Zugucken von sog. Oberbaudirektoren, die, wie jetzt der Herr Walter in HH nur die Erfüllungsgehilfen durchgeknallter Architekten sind. Die Solitärmentalität dieser Herren (z.B. Gerkhan) ist zerstörerisch.

    Im ZUge mit diesem Frappant-Waschbetonklotz wurde in HH der Alte Bahnhof abgerissen und durch einen Klotz ersetzt. Danach wurde nach langen Widerstand von sog. Alternativen das Mercado gebaut, ein vielfältiges Geschäftekonglomerat, was von den Bürgern begeistert angenommen wurde. Die umliegenden Geschäfte blühten auf und das vorher entstandene Frappant ging langsam den Bach herunter, bis nur noch 1 € Läden und alternative Künstler die Szene noch weiter nach unten zogen.

    Verkehr war da schon immer, aber wie! Altona soll froh sein, so etwas Ikea zu bekommen. Der Stadtteil wird aus seinem Niedergang gerissen werden, vielleicht bequemen sich auch die Alternativen dazu, einer geregelten Arbeit mittelfristig nachzugehen, auch darin kann man sich selbst verwirklichen.

    Es kann somit einige Zeit nach dem Bau von Ikea durchaus vorkommen, dass die Kunden aus dem anderen Einkaufszentrum zum Neuen wechseln. Das sind dann die Pendelausschläge der freien Marktwirtschaft!

    Das wars: Skygucki