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Endkunden nicht Kunden

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von amsp, 9. Oktober 2003.

  1. amsp

    amsp Platin Member

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    anders kann man zumindest diese Aussage nicht deuten:

    Dr. Kirchner ist Vorstand der Primacom AG und dieser Artikel findet sich im Immobilienverwalter. Was sagt uns das die Kabelnetzbetreiber scheissen auf den Endkunden , interessant ist nur was die großen Wohnungsbetreiber wollen u. die wollen u.a.mit türkischen Programmen das Recht der "Ausländer" auf Satellitenempfang umgehen, wobei schlimm genug das "Inländer" dieses Recht nicht haben und auf die Raubritter der Kabelgesellschaften angewiesen sind.
     
  2. kopernikus23

    kopernikus23 Platin Member

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    Hallo,

    das Problem ist zu finden in der Tatsache, daß z.B. Primacom den Zugang zu den Gebäuden der Wohnungswirtschaft sucht. Der Wohnungswirtschaft als Gebäudeeigentümer und im Regelfall als Besitzer der Netzebene 4 (Hausverteilnetz) obliegt es, ob dieser oder wenn vorhanden einen anderen Anbieter als Signalzulieferer genutzt wird. Denkbar wäre natürlich auch, daß die entsprechende Wohnungswirtschaft eine eigene Kopfstelle zum Nutzen ihrer Mieter betreibt oder das Sat- Signal anbietet.

    Primacom ist natürlich interessiert durch Verträge hier zusätzliche Einzugsgebiete zu erschließen. Wie bei jedem privaten Wohnungseigentümer entscheidet halt auch hier der Eigentümer, ob dieser oder jener Anbieter ausgewählt wird.
     
  3. amsp

    amsp Platin Member

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    Was ich deutlich machen wollte: Die Kunden die zwangsweise am Kabelnetz hängen sind nicht interessant. Die Wohnungsbaugesellschaften sind da die Kunden, auch wenn der tatsächliche Endkunde oft direkt blecht, und sagen die speist türkische Programme ein wird das eben gemacht - würden die sagen speist BBC oder sonstwas ein, würden die Netzbetreiber auch rotieren. Sagt der direkte Endkunde was, landet es gleich im Papierkorb.
     
  4. kopernikus23

    kopernikus23 Platin Member

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    So ist es leider sehr oft der Fall. Zum Glück heben sich da einige Netzbetreiber ab und beachten die Interessen der "Endkunden".