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Endgeräte-Hersteller bereit für DAB-Durchbruch

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. April 2008.

  1. Watz

    Watz Gold Member

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    wie schade ...


    ....wie schade, dass Du bei Deiner "Beweisführung"
    die Produktion der neuen Receiver schlicht vergessen hast...
    Die Ökobilanz für UKW ist alleine deshalb deutlich besser.

    Alleine bei mir würde der volkswirschaftliche Schaden weit
    über 1000 Euro betragen.

    Geschätzte Kosten für den Ersatz meiner Geräte,
    ungeachtet der Verfügbarkeit:

    Handy mit Radio 400 Euro
    AV-Receiver 600 Euro
    Küchenradio 200 Euro
    MP3-FM-Recoder 100 Euro
    Autoradio 250 Euro
    u.s.w
     
  2. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: wie schade ...

    Auch wieder eine populistisch hochgerechnete Schockzahl.

    Dein Handy musterst du ohnehin üblicherweise nach zwei Jahren aus, dem AV-Receiver stellst du einfach einen DAB-Empfänger an die Seite, das Autoradio ist beim nächsten Autokauf auch auf dem aktuellen Stand, usw.

    Eine Umstellung in diesem Bereich ist doch selbstverständlich nicht von heute auf morgen möglich. Dass es hier eine lange Übergangsfrist geben muss, sollte klar sein.

    Die Umstellung auf DVB-T hat bei mir auch einiges an Elektroschrott produziert. Ist halt so.

    Gag
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: wie schade ...

    Was denn?:confused:
     
  4. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Endgeräte-Hersteller bereit für DAB-Durchbruch

    Der im Navigationssystem integrierte TV-Empfänger in meinem letzten Auto, zwei Taschenfernseher.
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Endgeräte-Hersteller bereit für DAB-Durchbruch

    Ach so.
    Denn zu Hause kann man ja den normalen TV weiternutzen und stellt nur einen DVB-T-Empfänger bei.
     
  6. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Endgeräte-Hersteller bereit für DAB-Durchbruch

    Japp. Aber es gibt dennoch einige TV-Geräte, bei denen sich eine derartige Nachrüstung prinzipbedingt verbietet.

    Bei Radios ist das was anderes, da es hier eigentlich die Regel ist, dass die Geräte keinen externen Audio-Eingang haben und ohnehin eher auf "tragbar" ausgelegt sind, so dass ein Zusatzgerät unpraktisch wäre.

    Ich kann die Einwände daher verstehen. Nur muss man das halt mal realistisch sehen. Beim Küchenradio könnte man z.B. einen DAB-Empfänger (oder MP3-Player) mit FM-Transmitter verwenden.
     
  7. frankie292

    frankie292 Guest

    AW: Endgeräte-Hersteller bereit für DAB-Durchbruch

    Ein Punkt, den UKW Verfechter nicht wahr haben wollen, sind die Kosten eines Autoradios bei UKW. Es muss ein hoher Aufwand betrieben werden, um via UKW im Auto einen einigermaßen vernünftigen Empfang zu gewährleisten. Ein reiner digitaler Empfänger inkl Antenne wäre dagegen schon heutzutage deutlich günstiger, wäre denn Digitalfunk eine realistische Alternative.
     
  8. baronvont

    baronvont Platin Member

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    AW: Endgeräte-Hersteller bereit für DAB-Durchbruch

    Deshalb kostet das DAB Modul für einen Astra allein schon ca. 400€ ja?:eek:
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Endgeräte-Hersteller bereit für DAB-Durchbruch

    Naja, ich habe schon DAB-Empfänger gehört.
    Ganz davon abgesehen das der Klangvorteil in einem Auto nur begrenzt darstellbar ist sind sie unter dem Strich auch nicht viel empfangsstabiler.
    In Betonhäuserschluchten bricht selbst bei guten Empfangsbedingungen der Empfang ab, wohingegen der UKW-Empfang noch ausreichte oder eben "nur" verrauscht war.
     
  10. frankie292

    frankie292 Guest

    AW: Endgeräte-Hersteller bereit für DAB-Durchbruch

    Du musst den Konditional ebenfalls hervorheben. Hätte sich Digitalfunk durchgesetzt, wäre ein reiner Digitalempfänger inkl Antenne günstiger, das ist der Punkt, und was die Empfangsstabilität angeht, der möge doch bitte vergleichen, wie gut das analoge TV Bild mit Stabantenne ins Haus kam, und wie gut das bei DVB T ist, das ist im digitalen Rundfunk keineswegs anders, und es kommt nur deshalb zu Problemen, weil mit zu geringer Sendeleistung ausgestrahlt wird, aber das ist alles eine völlig andere Diskussion. Wir sprechen hier wohl eher um Grundsätzliches oder? Ich vermeide auch bewusst das Wort DAB, es muss nicht DAB sein, es geht um Digitalfunk-UKW!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. April 2008