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Ende von "Günther Jauch" kostet 80 Mitarbeiter den Job

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. Oktober 2015.

  1. Televisio

    Televisio Wasserfall

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    AW: Ende von "Günther Jauch" kostet 80 Mitarbeiter den Job

    die sendung wird im Auftrag von NDR von Jauchs U&I für die ARD produziert und im Ersten ausgestrahlt.
     
  2. Speedy

    Speedy Lexikon

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    AW: Ende von "Günther Jauch" kostet 80 Mitarbeiter den Job

    wust ich nicht, dachte das wär ne ARD Produktion ;)
     
  3. J Wilson

    J Wilson Foren-Gott

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    AW: Ende von "Günther Jauch" kostet 80 Mitarbeiter den Job

    Heißt es nicht 80 MitarbeiterN?
     
  4. deekey777

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  5. Televisio

    Televisio Wasserfall

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    AW: Ende von "Günther Jauch" kostet 80 Mitarbeiter den Job

    nein, es ist korrekt beschrieben. Deren Mitarbeiter ist richtig.
     
  6. Lechuk

    Lechuk Institution

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    AW: Ende von "Günther Jauch" kostet 80 Mitarbeiter den Job

    Hatte der keine Mitarbeiterinnen?
     
  7. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    AW: Ende von "Günther Jauch" kostet 80 Mitarbeiter den Job

    Richtig! Die ARD kauft die fertige Sendung dann bei der Produktionsfirma ein.

    Die Produktionsfirma i&u TV gehört ja dem Jauch (Alleingesellschafter). Er produziert also seine Sendungen selbst und noch jede Menge anderen Kram unter anderem auch 'nen Sack voll bekannter Moderatoren, die er unter Vertrag hat. Siehe:

    https://iutv.de/produktionen
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Oktober 2015
  8. Vertigo Man-iac

    Vertigo Man-iac Junior Member

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    AW: Ende von "Günther Jauch" kostet 80 Mitarbeiter den Job

    Interessant ist, was i&u tv selbst dazu sagt - das liest sich nämlich etwas anders, vgl.: https://iutv.de/presse/nach-talk-ende-von-guenther-jauch-iu-tv-entlaesst-keine-80-mitarbeiter


    Entgegen anders lautender Medienberichte entlässt die Produktionsfirma i&u TV, die im Auftrag der ARD noch bis Ende November den Polittalk GÜNTHER JAUCH für das Erste produziert, keine 80 Mitarbeiter. Auch ist es falsch, dass – wie zum Teil behauptet – „eine gesamte Produktionsfirma aufgelöst“ werde.


    Richtig ist: Für den Talk GÜNTHER JAUCH in Berlin sind 16 Mitarbeiter fest in der Redaktion bzw. Produktion angestellt. Ihre Verträge sind projektgebunden und laufen regulär zum Jahresende aus. Einige Mitarbeiter haben ab Januar bereits einen neuen Arbeitsplatz gefunden.


    Insgesamt sind am Sonntagabend rund 80 Menschen an der Sendung beteiligt, wie zum Beispiel an der Kamera, in der Maske, für Licht oder Ton oder Security. Der allergrößte Teil von ihnen ist jedoch bei Unternehmen und Dienstleistern angestellt, die von i&u TV für die Sendung beauftragt werden. Sie sind keine Mitarbeiter von i&u TV und sie sind an anderen Wochentagen für andere Produktion bzw. Auftraggeber tätig. Dass alle am Sonntagabend Mitwirkenden zum Jahresende ihren Job verlieren und arbeitslos werden, ist also absolut falsch und unwahr.


    „Den vom Deutschen Journalistenverband erhobenen Vorwurf, unfaire Verträge mit unseren Mitarbeitern zu machen, weise ich entschieden zurück“, so i&u TV-Geschäftsführer Andreas Zaik. „Wir bemühen uns darum, unsere Mitarbeiter, deren Leistung wir sehr schätzen, möglichst lange zu beschäftigen und ihnen in allen Belangen zur Seite zu stehen.“
    i&u TV Produktion GmbH & Co. KG mit Sitz in Köln beschäftigt derzeit rund 140 Mitarbeiter. Günther Jauch ist Alleingesellschafter, Andreas Zaik Geschäftsführer des Unternehmens.
     
  9. AW: Ende von "Günther Jauch" kostet 80 Mitarbeiter den Job

    Ist schon scheinheilig, erst wird gewettert, dass es zu viele Talkshows bei den ÖR gibt, dann wird eine eingestellt und man beschwert sich, dass Angestellte ihren Job verlieren.

    Typisch deutsch, meckern, egal aus welcher Ecke.
     
  10. deekey777

    deekey777 Board Ikone

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    AW: Ende von "Günther Jauch" kostet 80 Mitarbeiter den Job

    Was kostet das Ende wem?

    Das Ende kosten 80 Mitarbeitern den Job. Alles andere ergibt keinen Sinn.

    Da hat jemand einfach nicht stark genug auf "N" gedrückt.

    Man kann keine Jobs verlieren, wenn die Arbeitsverträge mit der Produktionsfirma zweckbefristet waren, sofern sie überhaupt gab.