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Ende der Kabel-Nebenkosten terminiert

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. April 2021.

  1. joegillis

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    Für die "Internettauglichkeit" muss man keine NE-4 Verteilung sanieren. Da reicht es, wenn ein rückkanalfähiger Verstärker eingebaut wird, ggf. noch ein paar Antennendosen in den Wohnungen ausgetauscht werden und das Ganze vernünftig eingepegelt wird. Das geht übrigens auch mit einem Netz in Baumstruktur.
    Vodafone macht das Ganze hauptsächlich, da sich Sternnetze leichter warten lassen und um einfach die Vermieter/Hausverwaltungen möglichst lange zu binden.
     
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  2. EinNutzer

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    Es gibt auch andere Empfangswege als DVB-C und DVB-T2!

    So gibt es seit Jahren IPTV-Anbieter - die übrigens glücklicherweise noch nicht wegen der Marktverfälschung pleite gegangen sind und jetzt werden aufblühen können. Darüberhinaus bieten viele Sender eigene Live-Streams an, die komplett ohne einen Anbieter ablaufen. Auch die ÖR. Dafür braucht man auch keine 400-MBit/s-Leitung!

    Die zukünftig endlich auch den Zwangsverkabelten gewährte Wahlfreiheit erstreckt sich auf mehr als Terrestrik, eine (noch nicht beschlossene) Öffnung der Kabelinfrastruktur für konkurrierende Kabelanbieter ("mind. 3 KNB") oder gar nichts, wie du hier bemängelst!

    Ach ja? Zähl mal bitte die Kosten auf! Das Kabel liegt vom Knotenpunkt im Stadtteil bis ins Haus und im Haus bis in die Wohnung.

    Geht da regelmäßig was kaputt, was teuer ersetzt wird? Wohl kaum! Die bisschen Stromkosten für Verstärker und die interne Verwaltung dürften auch ein deutlich kleinerer Kundenstamm locker abbezahlen.

    Dank des neuen Gesetzes wird endlich das Melken der Zwangsverkabelten aufhören!

    Nur mal so als kleiner Wink: In unserem Haus hatte eine mittlere zweistellige Anzahl Haushalte bis Januar 2020 Unitymedia. Für teure ~13 Euro/Monat. Leitungen dabei über 20 Jahre alt, Hausanschluss auch. Störungen en masse, scherte UM nicht die Bohne.

    Nach Ablauf der Vertragsbindung hat der Vermieter glücklicherweise UM in die Wüste geschickt und der Telekom den Zuschlag gegeben. Der Ex-Staatskonzern hat eine nagelneue Glasfaseranbindung bis ins Haus gelegt. Dazu kam ein Wandler von Licht auf Kupfer, nur zu den Wohnungen blieben die alten Kabel. Jetzt zahlen wir ~3 Euro pro Wohnung. Es gibt (fast) keine Störungen mehr.

    Wie kann also eine niegel-nagel-neue Glasfaserleitung inklusive Tiefbau plus neue Hardware im Keller und irgendwo im Stadtteil sich mit ~3 Euro pro Wohneinheit und Monat rechnen, wenn doch die alte Infrastruktur eines Großkonzern 13 Euro pro WE-Monat verschlungen hat?

    Oder waren vielleicht die 13 Euro zu viel (fehlende Konkurrenz + Zwangsverkabelung)? :whistle:

    Ich würde dir glatt eine Garantie geben, dass die Preise des Kabelmarkts dank des neuen Gesetzes endlich bereinigt werden. Es wird garantiert für niemanden teurer, sondern für alle günstiger: Für einige (die DVB-C nicht brauchen) in Richtung 0,00 Euro, für andere hin zu fairen Preisen (da sie sonst zu IPTV oder sonstwohin wechseln).

    Also der Neuaufbau von Netzen mag ein Argument sein. Aber anderswo (FTTH, VDSL) gibt es diese Subvention gar nicht … und es werden dennoch neue Netze gebaut oder per Vectoring ertüchtigt.

    Ich vermute, dass dank des "Nebengeschäfts" Internetversorgung noch genug Gewinnmarge bei Kabelanschlussinfrastruktur existiert, sodass sich auch neue Netze rentieren werden, auch wenn das Nebenkostenprivileg fällt!

    Schon heute werden ja reine Glasfasernetze für Internet+Telefon gebaut. Der Kabelanbieter bietet drei Säulen an, neben Internet und Telefon noch TV. Das dürfte sich durchaus auch ohne Zwangsverkabelung in den Mietnebenkosten rechnen. Zumal Kabelanbieter seit jeher eher urbane Regionen versorgen und nicht die ländliche Region. Letztere wird mit reinen Glasfaserinternetanschlüssen (ohne TV-Geschäft) erfolgreich versorgt - komplett ohne Zwangsanschlüsse und garantierten Einnahmen!

    Also dank unsere glücklichen Konstellation mit dem Wechsel von UM zur Telekom letztes Jahr (siehe oben) gibt es rein physikalisch tatsächlich schon zwei Hausanschlüsse / zwei Anbieter an unserem Haus. Ob der alte noch beschaltet ist, weiß ich nicht.

    Es wäre ein leichtes, in unserem Haus Wettbewerb einzuführen: Wenn es UM (heute: Vodafone) wollte, könnten sie entweder eigene Leitungen zu den Wohnungen legen und der Wettbewerb wäre da. Schon heute. Ja selbst die Umschaltung einzelner Leitungen wäre technisch möglich, da es eine Sternverkabelung ist. Unser Vermieter hat keine Exklusivitätsklausel mit der Telekom. Wie auch? Die interne Verkabelung hat nicht die Telekom gebaut, sondern sie ist noch von UM und nach 20 Jahren an den Vermieter gefallen. :sneaky:

    Unitymedia hatte aber kein Interesse, an unserem Haus weiter aktiv zu sein. Ich habe zweimal (!) angefragt, weil ich Internet-technisch lieber bei UM bleiben wollte und sogar komplett auf Fernsehversorgung von der Telekom verzichtet hätte und dabei dennoch die 3 Euro (Nebenkosten) bezahlt hätte. Keine Anstalten seitens UM. :sleep:

    Ab 2023 könnte es selbst bei Exklusivitätsklauseln denkbar sein, dass sich Anbieter einzelne Leitungen einer vorhandenen Sternverkabelung untereinander vermieten. Wenn sich ein Mieter für den anderen Anbieter entscheidet, bekäme der vergrämte dadurch trotzdem noch etwas Geld für die Leitung anstatt gar keine Einnahmen mehr. Es wird sich zudem zeigen, wie die Rechtslage dahingehend bewertet werden wird, ob gar eine Pflicht zur Weitervermietung der Leitung entsteht.

    Ansonsten: Unser Preiserlebnis zeigt ja schon heute, dass man selbst bei relativ geringen Wohneinheiten und geringem Monatspreis (3 Euro) einen neuen parallelen Hausanschluss praktizieren kann. Die teure Telekom (genauer: deren kleine Kabelsparte) hat es vorgemacht! Ein Großkonzern wie Vodafone wird das wohl auch können, zumal VF ja nicht nur Kabelanbieter ist, sondern insbesondere seine Internet- und Mobilfunkprodukte verkaufen will. Und mit einem Fuß im Haushalt (Kabelanschluss), verkauft sich so manches Zusatzprodukt leichter, würde ich mal sagen! :whistle:

    Aber der Nebenkosten-Kabelzwang bestand und besteht seit jeher nur aus dem TV-Bereich. Internet ist ein Zusatzgeschäft der Kabelanbieter.

    Du bekommst den Internetvertrag bei den großen Kabelanbieter ohne einen Kabelanschluss zu bezahlen. Das bedeutet in Zukunft: Du bezahlst nicht mehr für den Kabelanschluss und hast trotzdem schnelles Internet. Stand heute wirst du zudem die Sender weiter empfangen können, weil es bis dato keine adäquate Lösung gibt, TV-Sender auszufiltern und bloß den Kabel-Internetverkehr zur Dose durchzuleiten. :barefoot:

    Ist nicht die Regel in Deutschland, zeigt aber vorzüglich, dass ein Kabelgeschäftsmodell ohne Zwangsverkabelte funktioniert! Dank des Gesetzes werden bald alle Kabelnetze in Deutschland ein ähnliches Modell haben und es wird sicherlich problemlos klappen. Ich bezweifle, dass da auch nur ein Anbieter pleite gehen wird.

    Wenn der Kabelanschluss per Glasfaser (bis zum Hausanschluss) realisiert ist und man bedenkt, dass so eine "Glasfaserleitung" in der Regel aus mindestens vier Fasern besteht, dann ist durchaus denkbar, dass sich zukünftig weitere Anbieter "ins Haus einmieten" können. Dann wird einfach eine dunkle Faser an den Drittanbieter vermietet!

    Im Keller wird dann für jeden Drittanbieter ein weiterer Licht-auf-Kupfer-Wandler installiert. Schon ist der Wettbewerb da, der Drittanbieter läuft im Zweifel hausintern über G.fast-ähnliche Konstrukte, also über die Kupferdoppelader, wenn für das Kabelnetz keine Sternverkabelung vorliegt. Aber das sind ja wieder drei Jahre, irgendwann muss doch auch die Uralt-Baumverkabelung erneuert werden müssen. :eek:

    Vielleicht wird es sogar automatische Systeme geben, die per Fernwartung zwischen den Fasern/Kabelanbietern umschalten können. Alles denkbar Konzepte, wenn erstmal die heutige Marktmanipulation weggefallen ist und die Konzerne Konzepte brauchen, um den Kunden oder wenigstens einige Einnahmen durch Vermietung zu behalten.

    Selbst das wäre machbar, Stichwort: M7. Also die immer gleichen physikalischen Sender als Grundportfolio, die von den unterschiedlichen Anbietern lizenziert werden. Dann braucht es ein deutlich kleineres Spektrum, in dem anbieterspezifische Eigenheiten (Sky, Pay-TV etc.) und gegebenenfalls das Internet untergebracht werden. Letzteres würde aber deutlich kleinere Cluster erforderlich machen. Aber es ginge prinzipiell auch das, wenn man es nur wollen würde (neues Gesetz, hilf nach ;)).

    Klar, den einen Parkplatz teilen sich auch alle Bewohner wie den Garten, Waschküche oder den Fahrstuhl. Jeder fünf Minuten am Tag. :ROFLMAO:

    Das macht mich auch stutzig. Ist das nicht quasi das gleiche wie die heutige Zwangsverkabelung, nur, dass nicht einmal eine Leistung erbracht wird? :eek:

    Während ein Kabelanschluss zumindest Fernsehen liefern muss, darf zukünftig eine bloße Glasfaser verlegt werden, die bis zur selbstständigen Buchung von Produkten des Anbieters quasi tot (dunkel) ist und trotzdem mit bis zu 5 Euro pro Monat abgerechnet werden darf !?! o_O Wow. :censored:
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. April 2021
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  3. FilmFan

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    Was bekommst Du für 3 Euro/Monat und wie lange bleibt der Preis so günstig? Gerade bei der Telekom zahlt man nämlich alleine für den kleinsten Internetanschluß ohne alles üblicherweise deutlich mehr als 13 Euro.
     
  4. prodigital2

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    Du kannst dann zu NetCologne oder zum T-Entertain der Deutschen Telekom wechseln.
     
  5. EinNutzer

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    Für dauerhaft 3 Euro in den Nebenkosten bekomme ich das Kabelfernsehen und -radio inklusive diverser fremdsprachiger und Telekom-eigener Sender (Magenta Musik 1 HD, #DABEI).

    Internet muss separat gebucht werden. Das war, abseits von Mini-Bandbreiten à la 1 MBit/s oder bei uns im UM/Vermieter-Knaller-Zukunfts-Angebot [:rolleyes:] vor Jahren "128 kb" (was auch immer das heißen sollte), noch nie Bestandteil einer Nebenkostenabrechnung!

    Für das 500er-Internet plus Telefon-Flatrate zahle ich derzeit für zwei Jahre 19,95 Euro/Monat on top direkt an die Telekom. Dann muss das Internet gekündigt werden, denn sonst werden es 69,95 Euro. :eek:

    Ich bin gespannt, was die Telekom-Kabelsparte für Rückholangebote hat. Im Zweifel hat Netcologne hier die Kupferdoppelader ver-VDSL-t, was bedeutet, dass ich um die 250 MBit/s über die alte Telekomleitung für humane Monatspreise bekommen könnte. :coffee:
     
  6. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Fahrstuhl nutzt man, Waschküche (falls vorhanden), Garten (falls vorhanden), Parkplatz (meist optional, nicht immer zusätzlich bzw. verpflichtend dafür zu bezahlen). Fernsehen und Telefon ist Privatsache, genauso wie Strom. Da hat der Vermieter nichts mit zu tun, bzw. sollte nicht. Außer bei möblierten Wohnungen, dort darf man das alles anders handhaben.
     
  7. h00bi

    h00bi Junior Member

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    Mich würde interessieren in wie weit damit auch "Antennenpauschalen" für SAT Anlagen hinfällig sind.
    Diese sind ja in vielen Mietverträgen festgehalten. Wir zahlen hier um die 100€ im Jahr als Antennenpauschale.


    Du verstehst es einfach nicht.
    Angenommen du hast Vodafone Kabel zuhause.
    Vodafone zwingt dich aktuell zu 8-10€ für öffentlich rechtliche und andere frei empfangbare Sender zu zahlen.
    Das zahlst du über deine Nebenkosten, ob du das willst oder nicht!

    Mit dem neuen Gesetz brauchst du keine anderen KNB, die dir eine Leitung legen.
    Du hast auf der aktuellen Leitung komplette Wahlfreiheit.
    Du kannst Vodafone TV Connect für aktuell ~20€ buchen.

    Hier mal deine Alternativen zu der teuren Vodafone TV Lösung:
    Du kannst auf dem Vodafone Kabel zu komplett zu O2 wechseln (mit Internet und TV).

    Ansonsten hast du über deine Vodafone oder o2 Kabel-Internetleitung etliche IPTV Anbieter zur Auswahl.
    Telekom
    Zattoo
    waipu
    Jyon
    OnlineTV
    o2 TV
    Keiner vor denen ist (mit vergleichbarem Leistungsumfang) teurer als Vodafone Kabel-TV über Nebenkosten.
    Und das Beste: Wenn dir einer von denen auf den Keks geht, z.B. wegen Ausfällen oder weil er deinen Lieblingssender raus streicht, dann wechselst du einfach zum anderen Anbieter. Die meisten freien Anbieter haben nämlich auch kiene 24 Monats-Knebelverträge.

    Aktuell würdest du ZUSÄTZLICH zu diesen Diensten immer die 8-10€ bezahlen.
    Das is ja aber dämlich etwas doppelt zu buchen. Also buchen die meisten Leute das nicht, sondern nutzen das ohnehin bezahlte Vodafone Kabel-TV.
    Wenn das über die Nebenkosten abgerechnete Vodafone wegfällt, dann hast du 8-10€ Budget zum dir was aussuchen.

    Und weil viele sich was anderes aussuchen werden, wird Vodafone den überhöhten Preis von ~20€ für Endkunden auch anpassen müssen.

    Fernsehen und TV Angebote | Vodafone
    TV über Kabel: 14,99€ plus Nebenkosten oder zzgl. 14,99€ Kabelanschlussgebühr (rabattiert von 19,99€) oder deine 8-10€ Nebenkosten
    TV über Vodafone IPTV: 19,99€ ohne Nebenkosten

    Egal wie man es dreht, ohne Nebenkostenprivileg ist TV für ALLE günstiger.
    Nicht zu vergessen: Das stinknormale TV Signal liegt an der Dose immer an, ob du die Kabelanschlussgebühr zahlst oder nicht.
    Sperrfilter werden zu DOCSIS 3.1 und IPTV Zeiten eh nicht mehr verbaut.
     
  8. Gorcon

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    VU+ Uno 4K SE mit Neutrino HD + VTi
    Hier haben wir 3 Kabelanieter bis zum Übergabepunkt. (wobei allerdings 2 mittlerweile fast identisch sind (ex Primacom und ex WTC) ansonsten noch Vodafone.
    Wenn ich es nicht bezahle dann liegt es auch nicht mehr an da es dann abgeschaltet wird.
     
  9. joegillis

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    Habe mir gerade per Livestream die Debatte im Bundestag angeschaut. Kann der AfD mal jemand einen Grundkurs in Sachen Telekommunikation geben? Ansonsten das Übliche: Die Koalition lobt das Gesetz, die Opposition meckert dran rum;-)
     
  10. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Ihr habt wohl eher drei KabelTV-Anbieter vor Ort, wovon aber nur einer den Übergabepunkt bedient und nicht alle drei gleichzeitig. Wer da den Übergabepunkt bedient oder bedienen darf, liegt außerhalb deiner Entscheidung(smöglichkeit).:)