Empfehlenswerte Android Apps, die nicht spionieren?

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AW: Empfehlenswerte Android Apps, die nicht spionieren?

Der Browser?

OHOHOHOH.

Guck dir mal an welche Berechtigungen z.B. "Chrome" braucht.
Da ist barcoo nichts gegen

Bieten ja auch mehr

 

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wenn man sowas alles nicht will, dann darf man auch kein smartphone benutzen. es ist nunmal so in der heutigen zeit, daß alles ausspioniert wird.

 

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Wie gesagt, es hat nicht immer alles mit Spionage zu tun .

Wäre doch auch viel zu aufwendig. Welchen Sinn macht es Kontakte von Millionen von Nutzern auszulesen und zu speichern.
Mit Telefonnummern kann man heutzutage doch nichts mehr anfangen. Und mehr bieten die eh nicht.

Das ist bei Apps wie WhatsApp was anderes. Die können mit der Korespondenz und der Telefonnummer Profile erstellen.

Aber eine App wie Öffi bzw. die Privatperson dahinter?

 

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Er muss natürlich den "Stock Browser" nutzen, der von Werk ab installiert ist.
Wenn er den auch nicht nutzen möchte, dann kann man sich ein Smartphone eigentlich sparen. Vielleicht gibt es passende Dienste über SMS?

 

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Wieso? Wenn die App abhängig von der vorhandenen Geschwindigkeit verschiedene Darstellungen vornimmt (was wohl die keine bzw. wenigsten Apps machen), kann ich nachvollziehen, dass sie auch Infos zur Geschwindigkeit braucht. Weshalb Sie den Namen des WLAN Netzes o.ä. braucht, kann ich nicht nachvollziehen.

Google(Android) wird aber nur was ändern, wenn die App-Anbieter darauf bestehen und diese bestehen nur darauf, wenn die Nutzer darauf bestehen. Nutzer wie Du, denen es völlig egal ist, ob seine Kontakte ausgelesen und verkauft werden, führen natürlich nicht zu einer Änderung der Geschäftspraktiken. Schließlich würde sich ein App Anbieter selbst seinen Gewinn reduzieren, wenn er auf die Berechtigung der Datenauslesung verzichten und die Adressen nicht mehr verkaufen würde, und hätte keiner Vorteile, wenn schließlich die meisten Nutzer wie Du den Anbietern gerne solche Berechtigungen einräumen. Ach nein, ich vergas, die App Anbieter verkaufen die Daten ja nicht, weil Sie ja schon soviel mit ihren kostenlosen Apps bzw. wenige Cent teuren Programmen verdienen, und die florierenden Adressdatenhändler im Internet erlangen Ihre Daten auch nicht legal und in sekundenschnelle mittels der Apps, bei denen der Nutzer bereits die Berechtigung zum Auslesen der Daten gibt, nein, die Adressdaten werden aufwändig manuell eingetragen von Gewinnspielkarten etc. oder auf illegale Weise durch Trojaner etc. erlangt. Die Daten legal ob die Apps zu erlangen wäre schließlich viel zu einfach und es macht auch keinen Spaß, wenn die Datenerlangung legal erfolgt ...

Muss man auch nicht. Es ist genauso möglich, dass eine App angeboten wird und man aber beim ersten Starten gefragt wird, was man nutzen möchte und welche Berechtigungen man somit erteilt und welche nicht.
Die Apps funktionieren schließlich auch noch (mit Ausnahme der Funktionen, die man nicht wünscht), wenn man eine zusätzliche "Sperr-App" installiert und somit der App verschiedene Rechte nimmt. Mithin könnte jede App auch selbstständig solche Einstellungsmöglichkeiten anbieten.

Aber vmtl. geht ihr ansonsten auch immer ganz offen mit euren Daten um, nehmt an jedem Gewinnspiel teil, habt keinen Trojaner Schutz auf dem PC, schreibt bei Facebook euren Namen und die Adresse rein etc.. Wenn nicht, wäre es lächerlich, wenn ihr eure Daten ansonsten immer schützt aber jedem x-beliebigen Anbieter von Apps die Berechtigung zum Abrufen aller möglichen persönlichen Daten erlaubt.

 

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Wieso? Im Smartfon kann man auch Adressen speichern. Es wurde doch vorhin auch geschrieben, dass Öffi auf die Kontaktdaten zugreift, damit man den Freund auswählen kann und Öffi den Weg zum Freund direkt ermittelt, ohne dass man die Adresse angibt.

Im Übrigen sind Telefonnummern immernoch wertvoll und es sind schließlich oft nicht nur Telefonnummer. Vielmehr lassen sich viele Apps auch die Rechte geben, um auszulesen, wieviel man mit wem telefoniert u.v.m.. Solche Infos können durchaus wertvoll sein. Auch ob jmd. z.B. viele Tel. Nummern von karitativen Einrichtungen gespeichert hat und folglich ggfs. eine höhere Spendenbereitschaft bei Bettelnachrichten aufweist.

 

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Und wie soll das gehen?

 

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Frag Union Jack oder denk selber nach. Wenn Du es dennoch nicht kapierst, formuliere ich es Dir gerne nochmal deutlicher, was Union Jack meinte "ohne dass man die Adresse bei Öffi angibt, weil man sie in den Kontaktdaten schon gespeichert und Öffi mit der installation die Berechtigung zum zugriff darauf erteilt hat."

 

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Und wer sagt dir, daß ich Adressen unter Kontakte gespeichert habe?

 

Grundsätzlich hat r123 ja Recht, die Apps wollen oft zuviel Rechte. Aber gerade was die Kontaktnummern betrifft, sollte man sich da keine Illusionen machen. Selbst wenn man ein Totalverweigerer ist, haben Freunde und Bekannte schon längst die eigene Nummer bei Google und Co hochgeladen. Und damit ist die im Umlauf.