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EM 2021: ARD und ZDF werden kein UHD anbieten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. März 2021.

  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Zu diesen uralten Multinorm-Geräten kann ich wenig sagen, mit diesem Thema habe ich mich bislang nicht beschäftigt.
    Die alten Normen waren allerdings S/W, und da hielt sich der technische Aufwand wohl in Grenzen. Ab Ende der 1960er Jahre wurden die Elektronenröhren so langsam durch Transistoren abgelöst in den TV-Geräten. So wurden die el. Schaltungen kompakter und energiesparender.
    Nur so konnte sich Farbfernsehen wirklich durchsetzen. Farb-TV-Gerät mit Elektronenröhrenschaltung waren groß, schwer, fehleranfällig, teuer und stromfressend. Im Winter hatte man eine tolle elektrische Zusatzheizung, im Sommer war es weniger toll.

    Was man auch bedenken sollte was die benötigte Übertragungsbandbreite betrifft, damals gab es einfach deutlich weniger TV-Programme. Trotz moderner Verfahren und Digitaltechnik wäre für eine terrestrische Übertragung eines TV-Programms in 4k-UHD dieselbe Frequenz-Bandbreite erforderlich wie für ein TV-Programm bei analoger Übertragung in SD.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Juni 2021
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  2. EinNutzer

    EinNutzer Gold Member

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    Abgesehen von den 60-Hz-Blurays muss man auch die fehlende Unterstützung von 24 Hz bei den ersten TV-Geräten bedenken: Die ersten HD-Fernseher konnten noch keine 24 Hz über HDMI entgegennehmen.

    Mein Röhrenfernseher sendet auch das entsprechende EDID-Flag nicht, sodass der Blu-ray-Player von Sony ständig in 1080i60 läuft. Einzig bei DVDs läuft der Player in 1080i50.

    Beides sieht aber soweit gut aus. So ein Röhrenfernseher kompensiert viel. Diverse Fernseher hatten in der Anfangszeit der 24p-BluRay-Kontroverse auch schon längst eine Erkennung drin, die 2:3-Pulldown detektiert und repariert - und das Video tatsächlich mit einem Vielfachen von 24 wiedergibt, obwohl es ursprünglich mit 60 Hz hereingekommen ist.

    Gerade Sonys Premium-HD-Röhren der XBR-Serie hatten das bekanntermaßen drin. Laut einschlägigen Youtube-Videos soll deren Bild noch heute an Perfektion grenzen. Als einziger Nachteil wird meist nur das Gewicht des Fernsehers genannt. :LOL:

    Eine Schande, dass derartige Modelle nie nach Europa kamen. So ein 36er-XBR, das wäre wohl fantastisch. :love:

    Die "Bespielung" des selben Distributionskanals erkaufte man sich damals aber mit einer Verschlechterung des Schwarz-weiß-Bildes (Stichwort: Chroma dots)!

    Dafür, dass nur ein Bruchteil der in Haushalten befindlichen Fernseher Farbe überhaupt wiedergeben konnten, war man (wie schon vom Vorredner erwähnt) wirklich ziemlich schnell dabei mit Farbfernsehen - trotz des Nachteils im S/w-Bild. Man ging zügig mit der Technik.

    Letzteres findet heute in Deutschland eben nicht mehr statt.

    Obwohl man das mit dem Simulcast wahrlich differenziert sehen kann: Früher zu Analogzeiten belegte ein Programm eine ganze Frequenz. Dank Digitaltechnik und Kompression belegt ein Programm (bei großzügiger Qualitätswahl) heute nur noch 1/8 (SD) bis 1/4 einer Frequenz.

    Da dürfte rein objektiv betrachtet durchaus der Simulcast eines UHDTV-Programms je Verbund bzw. Anstalt möglich sein. Ein UHD-Programm für die ARD, ein Programm für das ZDF. Im Zweifelsfall ginge ja auch ein Gemeinschaftsprogramm für beide zusammen.

    Je nach Wahl der Kompression kann ein UHDTV-Programm auch schon mit dem HDTV-üblichen 1/4 einer Frequenz optisch gut laufen. Zufällig hätte das ZDF seit Abschaltung von ZDF.Kultur auf seinem HD-Transponder einen perfekt passenden Leerstand von knapp 1/4. :whistle:

    Ich würde das gekonnt mit der Ausstrahlung via DVB-T2 umschiffen. Findet in Polen auch so statt. Wie können die das bloß bezahlen. :whistle:

    Ohne jetzt diese äußerst subjektive Aussage bezüglich der Auflösung zu kommentieren:

    Was ist mit HLG (HDR)?

    Das soll ja eine überaus große Verbesserung der Wiedergabequalität bringen. Sagte einst u.a. auch das ZDF. Man wollte das mit Priorität einführen.

    Wo ist HLG bei dieser EM? :confused:

    Die Europameisterschaft wird auch mit erweitertem Farb- und Helligkeitsraum produziert. ZDF? ARD?

    Braucht man dieses "neumodische Technik" auch nicht? :rolleyes:

    Also zum einen könnte man Sendungen aufzeichnen und sofort mit einem moderaten Zeitversatz schauen, die Werbung dabei spulen.

    Zum anderen verstehe ich dieses Argument eh nicht. Die Alternative ist doch bei ARD und ZDF nicht, dass UHD nur käme, wenn Unterbrecherwerbung eingeführt würde! Die Länder, wo das so stattfindet, haben ein sehr viel einnahmenschwächeres Rundfunksystem. Denen bleibt größtenteils nur die (Unterbrecher-)Werbung. Das trifft bei unserem deutschen ÖR absolut nicht zu.

    Die Einnahmen fließen hier wie flüssiges Gold in Flüssen. Einzig geben ARD und ZDF das Budget lieber für andere Dinge aus bzw. beantragen Geld für eine UHDTV-Ausstrahlung gar nicht erst bei der KEF. Arte hat es für die laufende Periode beantragt und auch bewilligt bekommen. Nur bei denen tut sich dennoch auch nichts in dieser Richtung. :confused:

    Na sieh mal an. Hätten ARD und ZDF das damals so gesparte Geld schön in einem Technologie-Fond angelegt, wäre ein heutiger UHD-Simulcast kein finanzielles Problem.

    Gleiches gilt wohl generell für die Einführung des Digitalfernsehens. Der ursprüngliche Plan der 80er / Anfang 90er Jahre sah mit D2-MAC und insbesondere HD-MAC Verfahren vor, die stets auf dem "1 Programm = 1 Frequenz"-Prinzip aufbauten. Was haben ARD und ZDF somit seit damals alles an Geld eingespart? :whistle:

    Wie toll wäre da ein Gemeinschaftsprogramm aller europäischen Staaten zusammen? Quasi gleiches Bild gepaart mit zig verschiedenen Ton- und Untertitelspuren.

    Das ist wohl kaum der Grund. Anderfalls hätte Arte France auf HotBird ein mächtiges Problem, welches sie dauerhaft ignorieren.

    Dort laufen nämlich so gut wie alle Spielfilme in (Deutsch,) Französisch, französischer Audiodeskription und OV. Sehr, sehr häufig ist Englisch die OV.

    Und doch scheint es hier kein Hemmnis zu geben. :censored:
     
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  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Gemeinschaftsprogramme von ARD und ZDF sind rundfunkrechtlich immer eine kontroverse Angelegenheit, weil bei der Erstellung der Inhalte ein gewisses Mindestmaß an Unabhängigkeit voneinder gewährleistet sein muss.
    Zumindest Nachrichten und politische Sendungen müssen unabhängig voneinander sein.
    Andererseits gibt es mit Phoenix und 3sat Gemeinschaftsprogramme der ARD und ZDF.

    Möglicherweise haben Mieter in Polen mehr Rechte, und können/dürfen selber Empfangsantennen aussen an Gebäuden montieren.
    Ich bezweifle dass in Polen soviel mehr Sendeanlagen für DVB-T betrieben werden. Meiner Vermutung nach wird den Zuschauern dort ein erhöhter Aufwand was die Empfangsantennen betrifft zugemutet.

    Dazu kommt dass sich in Deutschland der Übertragungsweg Satellit mit privaten TV-Programmen deutlich stärker etabliert hat.

    HLG-HDR und WCG hat sich nur bei UHD etabliert. Bei SD und HD hat sich das im Bereich TV-Broadcast nicht etabliert...
    zumal 10 Bit pro Farbkanal erforderlich ist, bei SD und HD sind jedoch 8 Bit pro Farbkanal Standard.
    Das Problem ist dass > 90% der vorhandenen (DVB) HD-Receiver 10 Bit pro Farbkanal nicht dekodieren können.
    Selbst DVB-T2 HD Receiver müssen Video mit 10 Bit pro Farbkanal nicht dekodieren.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Juni 2021
  4. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    Ich bin etwas unschlüssig. wo ich meinen Beitrag posten soll, weil er in mehrere existierende Threads passen würde.

    Diese Woche habe ich mir den DVB-T2-Receiver Opticum AX 500 mit einer externen um 30db verstärkenden Antenne gekauft um die Übertragungs- und Bildqualität beim Livefußball zu testen. Meine Ergebnisse vom Spiel "Deutschland gegen Ungarn" am 23.06.:
    • Latenz des DVB-T2-Signals gegenüber DVB-S2: ca. 1 Sekunde
    • Auflösung: 1080p
    • Subjektive Bildqualität: Genauso wie das 720p-Bild über DVB-S2
    • Keine Klötzchenbildung oder Artefakte
    Ich vermute, dass hier einfach nur das DVB-S2 hochgesampelt wurde.

    Der Receiver wirkt billig, auch wenn die Testberichte und Meinungen anderer Benutzer so schlecht nicht sind.
     
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  5. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Korrekt. Ist hauptsächlich Upscale vom 720p. WDR, KiKa und noch ein Programm senden angeblich nativ. Ob das stimmt, kann ich nicht sagen. Ich glaube ich erkenne einen minimalen Unterschied zwischen DVB-S2 und dem Signal vom DVB-T2. Da ich aber beides nicht gleichzeitig schauen kann, da ich nur einen 77" habe, könnte ich mich auch täuschen.
     
  6. EinNutzer

    EinNutzer Gold Member

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    Also ich meinte eher ein Gemeinschaftsprogramm als Plattform, wo die eigenen hochaufgelösten Produktionen dem deutschen Publikum gezeigt werden können. Keinesfalls ein neues Programm, für das neue Inhalte produziert werden. Das wäre aktuell wohl leider nicht finanzierbar.

    Aber ein Gemeinschaftsprogramm für u.a. eben die EM (was wegen dem Deal mit der Telekom aktuell wiederum so oder so nicht umsetzbar wäre). Aber eigentlich auch nicht darauf beschränkt.

    Beide Anstalten produzieren ja durchaus schon einiges an UHD-Inhalten. Die bekommt der Gebührenzahler gewöhnlich aber nicht hochaufgelöst zu sehen, es sei denn, man schaut Sky, Netflix oder einschlägige ausländische Sender, wohin deutsche Eigenproduktionen vermarktet werden - kaum vermittelbar, den deutschen Gebührenzahler zu anderen Quellen zu zwingen.

    Bei einigem, aber kaum allem, gäbe es noch teilweise das HbbTV als Plattform. Aber das ist nicht mit allen Geräten kompatibel, bietet teilweise nicht eine optimale Qualität und verursacht nebenbei auch noch massiven Internetverkehr.

    Unterdessen liegt 1/4 des ZDF-HD-Transponders seit Jahren brach. Für Leute mit logischem Verstand schreit das nach einer idealen Möglichkeit für ein (vorübergehendes) spezielles UHDTV-Programm. Oder wenigstens die Übertragung von HbbTV-Inhalten über den Satelliten statt über das Internet.

    Keine der beiden Möglichkeiten findet aber so seitens des ZDF statt. Absurd für eine Anstalt, die einerseits zum Sparen angehalten ist und andererseits Qualität und Komfort bieten will. Naja, vielleicht will man keins von beiden wirklich machen. :whistle:

    Da vermutest du richtig. Die Regel bei der polnischen Terrestrik ist die Außen- oder Dachantenne.

    Keine Ahnung, ob der Empfang in den Ballungszentren per Zimmerantenne möglich ist. Aber gerade in den mittleren bis größeren Städten ist wohl auch Kabelempfang durchaus üblich in Polen. Ob dabei so ein Hick-Hack mit öffentlich-rechtlichen Sendern im Kabelnetz gemacht wird wie in Deutschland, weiß ich nicht.

    Was aber doch nicht hindert, bei UHDTV zu versuchen, einen anderen Weg zu etablieren, oder?

    Da ja in Deutschland sehr viel Wert auf Indoor-Empfang gelegt wird, wäre es kaum zu viel verlangt, wenn sich der Deutsche eben eine kleine Zimmerantenne anschafft, um an die neuen UHDTV-Programme zu kommen. Die Alternative ist ja momentan, dass es (fast) gar keine so hoch aufgelösten linearen Programmangebote gibt.

    Ja was braucht es denn, um HLG im TV-Broadcast zu etablieren? Vielleicht Sender, die es anwenden !? :p

    Entsprechende FullHD-Fernseher gibt es zu kaufen. Sogar aus der günstigen Ecke über real (zufällig eben im Wochenprospekt gesehen).

    Dass es aktuell in Deutschland nicht gesendet wird, hat andere Gründe. Von den Privaten braucht man da meiner Meinung nach nichts zu erwarten. Wenn, dann müsste die Initiative von den ÖR ausgehen - so, wie diese es ursprünglich auch angekündigt hatten.

    Aber das Debakel zieht weiter seine Kreise. Wie bei gewissen Flughäfen und allgemein mittlerweile bei deutschen Innovationen ... :rolleyes:
     
  7. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    Bei WDR und KiKa über DVB-T2 kann ich ebenfalls keinen Unterschied zum DVB-S2-Signal erkennen (auf einem 32''er. also einem Briefmarken-LCD wie das Gros der DF-Nutzer sagen würde).

    Dummerweise finde ich meinen DVB-T2-USB-Stick nicht mehr. Der lief auch unter Linux und dort hätte ich die Möglichkeit gehabt, den DVB-T2-Stream näher zu untersuchen. Mit dem Opticum geht das natürlich nicht.
     
  8. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Auf nem 77" OLED sieht man den Unterschied auch nur minimal, wenn ich hin und her schalte. Wobei das Umschalten etwas dauert, da ich erst das "System" wechseln muss. Im Endeffekt ist es meist ein 1080i -> 72op -> 1080p upscale bei den meisten Programmen.
     
  9. EinNutzer

    EinNutzer Gold Member

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    Aber zumindest ein Skalieren vor der Kompression, was schon einiges bewirkt.

    Wenn erst der Zuschauer daheim skaliert, kann das Ergebnis nie so gut werden, wie senderseitig.

    Das konnte man einst beim deutschen ÖR-Start ins HDTV-Zeitalter so auch sehen, als einige HD-Programme lediglich senderseitige Skalierungen des internen 576i-Signals waren. Nichtsdestotrotz war das Bild jedem heimischen Skalierer deutlich überlegen.

    Ich verstehe nicht, warum damals ein ausschließliches Hochskalieren über mehrere Jahre - wie ärgerlich es damals auch war - praktiziert werden konnte. Aber heute weder das ausschließliche Hochskalieren einzelner, z.B. der Hauptprogramme von ARD und ZDF, noch der Betrieb je eines nativen laufenden UHDTV-Programms möglich sein soll. Sendungen sind da, Fernseher sind da, Platz auf dem Transponder ist da.

    Wo ist der Unterschied zu damals? Und warum hat man aus dem damaligen Debakel nichts gelernt und kauft seine Komponenten nächster Generation noch immer zu spät? Offensichtlich tauscht man Sendekomponenten ca. alle 5-10 Jahre aus? Das erste Mal erstmal pauschal wieder mit dem alten Standard, oder wie?
     
  10. EinNutzer

    EinNutzer Gold Member

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    Quelle: SAT Kurier
     
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