Eltako-Installation noch zeitgemäß?

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AW: Eltako-Installation noch zeitgemäß?

Na dann eben so, wenn das EVU es unbdingt so haben will.

Wollte ja im Prinzip nur sagen des es wesentlich einfacher ist eine einziges Stammkabel durch die Stockwerk zu legen statt die ganzen Kabel aus den oberen Stockwerken bis zur Hauptverteilung zu ziehen.

 

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Meine Frage bezog sich eigentlich auf das "6,3mm" so eine Angabe lese ich zum erstenmal. Vorallem das ",3"

5x6mm² ist mir da eher ein Begriff.

 

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Macht keinen Sinn. Wenn es um eine grundlegende Sanierung geht, dann baut man Flächenheizungen ein. Zudem ist eine ordentliche Dämmung kein "nice to have" mehr, sondern Vorschrift, so dass auch aus diesem Grund eine Absenkung während des Einkaufens oder über Nacht keinen Sinn mehr macht.

Übrigens habe ich meine Einzelraumregler noch gar nicht installiert und fahre ausschließlich witterungsgeführt (der hydraulische Abgleich ist selbstverständlich gemacht). Nach etlichen Wochen Feinjustage der Heizkurve funktioniert das sehr gut.

 

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Der Keller und der Dachboden werden ja bereits verkabelt. Der Keller wird nie bewohnbar sein und der Dachboden sicher in den nächsten 20 Jahren auch nicht ausgebaut. Man soll natürlich niemals nie sagen, aber bei solch grundsätzlichen Dingen muss man sich schon aus aktueller Sicht eine Planung machen und diese steht momentan ganz klar so dar, dass kein Ausbau geplant ist.

Vielleicht eine Verwechslung mit dem Aussendurchmesser der großen Klinkenstecker?! :-D

Flächenheizungen bedeuten bei der Sanierung eines fast 100 Jahre alten Hauses doch einen erheblichen Aufwand. Natürlich mag dies der Königsweg sein, dieser schließt dann aber auch eine vollständige energetische Sanierung mit ein, die über die gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen (wie in diesem Fall nur die Dämmung der obersten Geschossdecke) deutlich hinausgeht.

 

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Flächenheizungen bedeuten neuen Estrich. Dieser ist in alten Gebäuden meistens entweder sowieso nicht vorhanden oder brüchig. In so alten Gebäuden ist meistens weder die Deckenhöhe noch die Türsturzhöhe ein Problem. Ein so altes Gebäude hatte auch kein Bad, das wird irgendwann mal reingeflickt worden sein. Auch hier sollte man es jetzt ordentlich machen.

 

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Kommt immer auf den Raum und die Lebensumstände drauf an.

Weil denke Räume die man nur studenweise (z.B. Home-Office) oder gar nur kurzzeitig (z.B. Bad) nutzt, bei denen macht es keinen sinn diese 24/7 auf Wohlfühltemperatur zu halten. Deshalb denke ich da sollte man schon zusätzlich zur Flächenheizung noch konventionelle Heizkörper verbauen.

In den anderen Räumen denke ich kommt es auf die Lebensumstände an. Kinderlosen Paaren, Paaren mit Erwachsenen Kindern, WGs wo zwischen über mimndestens 10 Stunden am Tag niemand zuhause ist denke ich macht es auch bei einer Flächenheizung Sinn in dieser Zeit die Heizung zurückzufahren.

Anders sieht es bei Familien mit Kindern aus, wo das Haus dann eigentlich nie länger als 5 oder 6 Stunden leer ist. Da ist es wohl schon effizienter die Wohnräume kontinuierlich durchzuheizen.

Flächenheizungen sind eigentlich schon toll, nicht nur wegen dem Komfort sondern auch weil man damit doch stark bei den Heizkosten sparen kann.

Denn die dafür benötigten Vorlauftemperaturen sind die oft ganz allein über Sonnenkollektoren und Wärmepumpe zu erreichen, so das die Therme/Heizkessel/BHKW erst garnicht einspringen muss.

Bei konventionellen Heizkörpern braucht man eine höhere Vorlauftemperatur und deshalb muss dann quasi immer zugeheizt werden.

 

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Hat schon jemand Erfahrungen bezüglich der Kompatibilität zwischen den Eltako RS485-Komponenten und der Homematic(-Wired)?