Elektro-Hersteller müssen Stromverbrauch im Standby-Modus senken

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Da reicht rechnen. Der einzige Unterschied den es gibt ist wie gut die Wärme an die Speisen kommt. Das da ein Induktionsherd viel effektiver ist wie ein herkömmlicher E-Herd mit Stahlplatten ist klar.
Aber halbe Leistung bedeutet auch fast doppelt Zeit. (Ist abhängig von der Umgebungstemperatur)

 

Einen ordentlichen Braten bekommst du im Kochtopf doch gar nicht so schön hin, auch braucht ne ordentliche Soße den Backofen...

 

Hört auf sonst bekomme ich schon wieder hunger...

 

ich weiß, Niedertemperatur-Garen...

 

also im Sommer auf dem Herd???

Halbe Leistung sollte aber den Energiebedarf mehr als halbieren, siehe Bsp mit der Waschmaschine.

 

Es geht nix über a schönes Schäuferle mit Klös und ner ordentlichen Soße. In unserem Ofen ist das Ding nach ca 4 Stunden bei 120 Grad fertig. Weniger eingestellte Temperatur reicht nicht. Vermutlich hat es dann im Ofen nur ca 100 Grad... Thermometer brauch ich (ok, meine Frau...) dazu nicht.

 

Halbe Leistung halber Energieverbrauch. (weil es das gleiche ist).

Bei der Waschmaschiene trickst man in dem man weniger heizt die Wäsche wird aber trotzdem sauber weils länger dauert.

 

Glaub ich nicht, kann mir nicht vorstellen dass das linear verläuft.

und das ist doch genau das Prinzip vom Niedertemperaturgaren, weniger Temperatur, mehr Zeit, logisch..
Und weniger Energie, da die Temp. -Diff Ofen/Umgebung auch geringer ist, sprich Energieverlust an die Umgebung.

 

P=UxI

Das müsste man ausrechnen, aber der Zeitverlust dürfte mehr abschrecken.
Ein Steak bekommt man aber nur mit hohen Temperaturen angebraten. Das geht nicht über die Zeit.
Den Rest stellt man eh so ein wie man es braucht. Eine Pizza wird nichts wenn man die (übertrieben) 1h im Ofen lässt, dann ist das nur noch ein belegter Keks.

 

Als nächstes kommen E-Autos auf den Prüfstand der EU...keine Zulassung oder doppelte Steuern für Autos die über 9,4 kwh pro 100 Kilometer verbrauchen...