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Einziges TV-Duell um den SPD-Vorsitz heute live bei Phoenix

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. November 2019.

  1. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Als SPD-Mitglied kannst du ja. Und andere haben eh nix damit zu tun, irgendwie.
     
  2. Martyn

    Martyn Institution

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    Ich bin zwar auch nicht gerade ein Fan der aktuellen Regierung. Aber besser als Schwarz-Grün unter einer Kanzlerin Annegret Kramp-Karrenbauer oder gar Grün-Rot-Rot unter einem Kanzler Robert Habeck ist die Groko allemal noch.

    Nach einem Zerbrecken der Groko könnte es nur noch schlimmer werden.

    Bin ich nicht und will es (derzeit) auch nicht werden.
     
  3. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Ich glaube kaum, dass AKK zur Kanzlerin antreten wird. Schwarz-grün? Mh, es gibt Gebiete (ja, in BaWü ist es sogar Grün-Schwarz) da klappt es ganz gut. Die Frage ist, soll man mal was "Neues" versuchen bzw etwas anderes oder wieder GroKo?
    Ich hab immer so in Erinnerung, dass eine GroKo die "letzte Alternative" ist, wenn nichts anderes mehr geht. Und wir hatten jetzt lange genug eine. Schlimmer wirds sicher nicht (und ich bin kein Grünen-Wähler).

    Zerbrechen hieße ja, sie hält nicht bis 2021.

    Gut, dass kann man dir nicht übel nehmen. ;)
     
  4. Martyn

    Martyn Institution

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    Winfried Kretschmann finde ich ganz sympathisch und ist einer der besten Ministerpräsidenten überhaupt.

    Aber auf Bundesebene sind Robert Habeck, Annalena Bearbock und Katrin Göring-Eckart das Führungstrio, und die möchte ich alle drei nicht gerne in einem Ministeramt sehen.
     
  5. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Du hast nicht ganz Unrecht.....aber ich hätte eher "Bock" auf irgendwas anderes als CDU/SPD.
     
    Martyn gefällt das.
  6. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    Erstmal geht es bei der SPD-internen Wahl nicht um eine "Regierung" sondern um den Vorsitz in der SPD.
    Das sollte man wissen.

    Ob irgendwann von der SPD eine Kanzlerschaft angestrebt und für sie erreichbar ist, ergibt sich aus der Wahl des/der neuen Vorsitzenden überhaupt noch nicht.

    Ich hielte es für sehr übermütig, einen "Kanzler"kandidaten benennen zu wollen, wenn die öfftl. Meinung über die Partei bei ca. 15% bleibt.
    Mindestens der doppelte öfftl. Meinungswert müsste dafür zur gegebenen Zeit da sein, wenn die Partei sich um eine Kanzlerschaft bewerben will. Das sieht aber noch längst nicht so aus.
    Und mit Scholz&Co. wird es wohl nicht zu schaffen sein, auf ca. 30% zu kommen.
    Denn die Frage ist sicher erlaubt, warum die Partei bisher MIT Scholz als Vize-Kanzler so weit abwärts gerutscht ist ...

    Wer also FÜR Scholz als neuen Vorsitzenden ist, muss erwarten, dass es mit ihm weiter abwärts geht.
     
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    30% halte ich auch für unrealistisch. Aber das erwartet auch keiner mehr.

    Aber wenn die SPD für einen starken Sozialstaate einsetzen würde, ohne es mit der Migrationspolitik und der Klimapolitik zu übertreiben, dann könnte sich die SPD ganz sicher den Posten als Zweitstärkste Kraft sichern.

    Gerade wenn sich ein "Dreikampf" zwischen AKK, Habeck und Scholz abzeichnet kann die SPD wahrscheinlich auf den letzten Metern viel Boden gut machen.

    Denn AKK bringt schon den Merkel-Malus mit und lässt sicher kein Fettnäpfchen aus, und Haback macht nur Politik für die Grossstadt- und Ballungsraumbevölkerung und ist in den Kleinstädten und auf dem Land entsprechend verhasst.

    Union 27%
    SPD 22%
    Grüne 19%
    AfD 17%
    Linke 6%
    FDP 6%

    Damit wäre die SPD dann sowohl gegenüber der Union als auch gegenüber den Grünen in einer halbwegs komfortablen Position:

    - man könnte ein Rot-Grün-Rote Minderheitsregierung bilden (47% Stimmen / 48,5% Mandate) und dabei auch die Grünen "einbremsen" weil man in einer Minderheitsregierung auf Stimmen der Opposition angewiesen wäre.

    - man könnte die Groko fortsetzen (49% Stimmen / 50,5% Mandate) und die Union unter Druck setzen weil Schwarz-Grün (46% Stimmen / 47,5% Mandate) keine Mehrheit hätte.
     
  8. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    Zuerst einmal braucht die Partei eine neue Spitze, die i. H. auf die Vergangenheit unvorbelastet ist mit der Aussicht, den schon vor 2 Jahren versprochenen Neuanfang endlich anzupacken.
    Mit Scholz&Co. wird das nichts, der gehört zu den Altlasten.