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Einspeisesperre: NDR fordert Kabel Deutschland zum Handeln auf

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. Juni 2014.

  1. Hugo Armani

    Hugo Armani Board Ikone

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    AW: Einspeisesperre: NDR fordert Kabel Deutschland zum Handeln auf

    Dagegen habe ich überhaupt nichts einzuwenden, dann muß es dem Mieter aber auch freigestellt sein ob er diese "Leistungen" in Anspruch nehmen und dafür bezahlen will.

    Ich kann mir ehrlich gesagt kaum vorstellen das die deutschen TV Zuschauer zu Kabelanbietern strömen weil es dort haufenweise Shoppingsender in HD gibt.

    Na dann freu dich doch, KabelDeutschland speist ja jetzt die neuen HD Sender ein, Unitymedia hat immer noch nicht begriffen wie der Hase läuft und das es von den Öffis kein Geld mehr geben wird.:winken:
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Juni 2014
  2. Hugo Armani

    Hugo Armani Board Ikone

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    AW: Einspeisesperre: NDR fordert Kabel Deutschland zum Handeln auf

    Kabelanbieter verbreiten nichts, also gibts da auch keine Verbreitungskosten.
    Kabelanbieter leiten die Signale die sie erhalten, oder selber abgreifen lediglich weiter an ihre Endkunden.
    Genau dafür werden diese von den Kunden dann bezahlt.
    Durch die monatlichen Kabelgebühren spart sich dann der Kabelkunde so die Anschaffung der SAT Anlage und muss die Signale nicht selber abzapfen.

    Ein Blick ins Ausland lässt dich klarer sehen.
    Die Kabelanbieter sollten froh sein das sie diese Signale kostenlos weiterleiten dürfen um damit ihr Geschäftsmodell zu betreiben und Geld verdienen können.

    Ohne die TV Signale haben die Kabelanbieter doch gar kein TV Geschäftsmodell!!!
    Die kriegen schon Gratisleistungen und wollen dafür auch noch von den Sendern bezahlt werden???
    Das solch eine Begründung vor Gericht standhält kann ich mir kaum vorstellen.
    Das solltest du aber belegen, so etwas würde ja nicht einmal vor einem Amtsgericht bestehen!!!

    Gemeinde Grützelkirchen verbietet TV Empfang, lesen sie weiter in Bild auf Seite 7.:eek:
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Juni 2014
  3. Solmyr

    Solmyr Guest

    AW: Einspeisesperre: NDR fordert Kabel Deutschland zum Handeln auf


    Da erzählst mir nichts Neues, ich war jahrelang Kunde bei Arcor und damit eigentlich auch sehr zufrieden. Bis Vodafone dort das Ruder in die Hand bekommen hat. Da fingen meine Netzprobleme richtig an, Netzausfälle über Stunden waren an der Tagesordnung. Nachdem ich das etwa 2 Jahre mitgemacht habe, bin ich dann vollkommen genervt zu 1&1 gewechselt und damit bisher doch zufrieden.

    Wie das mit KDG und Vodafone wirklich wird, warte ich lieber erstmal ab. Eins ist sicher, sollte das bei KDG jetzt genauso werden wie damals bei Arcor, werde ich mir das sicher nicht bieten lassen. Dann wird eben Druck auf den Vermieter gemacht, bis sich da was ändert.
     
  4. Hugo Armani

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    AW: Einspeisesperre: NDR fordert Kabel Deutschland zum Handeln auf


    Nein, man kann auch wohnen bleiben und sich über seinen Kabelanbieter ärgern weil der zu geldgierig ist, da darf man dann aber nicht beschweren, so wie das einige hier tun.:winken:


    Das ist Quatsch.
    Gerade Unitymedia weiss ein Lied davon zu erzählen.
    Eine der letzten Erhöhungen endete in einer Rückzahlungsselbstverpflichtung!:winken:
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Juni 2014
  5. Hugo Armani

    Hugo Armani Board Ikone

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    AW: Einspeisesperre: NDR fordert Kabel Deutschland zum Handeln auf

    Die GEMA ist vereinsrechtlich organisiert. Sie vertritt etwa 3.300 Komponisten, Textdichter und Musikverleger in Deutschland.

    Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte

    Also wenn die Kabelgebühren sich verdoppeln, dann sollte es mit dem Teufel zugehen wenn die Vermieter nicht freiwillig auf SAT wechseln um keinen Ärger mit ihren Mietern zu kriegen.
    Sonderkündigungsrecht haben sie dann ja. ;)

    Die KDG legt das Kabel?:eek:
    Bei Unitymedia muß man pro Meter teuer bezahlen um das Kabel zum Haus gelegt zu bekommen!!!
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Juni 2014
  6. Solmyr

    Solmyr Guest

    AW: Einspeisesperre: NDR fordert Kabel Deutschland zum Handeln auf


    Wie will bitte ein Gericht einem KNB verbieten, seinen Grundpreis von 5-7 Euro auf 18 Euro zu erhöhen? Dafür reicht schon, wenn ein KNB dies mit gestiegenen Betriebskosten begründet.
     
  7. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Einspeisesperre: NDR fordert Kabel Deutschland zum Handeln auf

    Wusste ja nicht, dass du ein "gebeutelter" Ex-Kunde von Arcor warst.

    Gut, das mit dem was bei Kabel D wird, kann man nur abwarten.
    Läuft's schlecht, sollte man so verfahren wie du schreibst. Viele Möglichkeiten haben ja speziell zwangsverkabelte Kunden nicht. So dass dann die Mieter geschlossen dem Vermieter gegenüber "Druck machen" sollten.
    Ein Lichtblick, dass es durchaus auch positiv laufen kann, zeigt ja dass Kabel D einige ö.r. Sender in HD aufschaltete. Trotz des Streits über Einspeisegebühren.
    Dahin gehend hört man von UM nix positives....
     
  8. Hugo Armani

    Hugo Armani Board Ikone

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    AW: Einspeisesperre: NDR fordert Kabel Deutschland zum Handeln auf

    Wie gesagt, jemand schrieb es schon, die Preiserhöhung von Unitymedia 2012 war nicht rechtmäßig.

    Du sagtest auch 30 Euro, warum jetzt plötzlich 18?
    KDG kostet doch heute schon 18,90 Euro, sowas würde man dann Preissenkung nennen. ;)
     
  9. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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  10. bolero700813

    bolero700813 Wasserfall

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    AW: Einspeisesperre: NDR fordert Kabel Deutschland zum Handeln auf

    Sat ist das Maß aller Dinge. Alle Programme, die in Deutschland halbwegs bedeutsam sind, senden über dieses System.

    Hieran muss sich jeder Kabelanbieter orientieren. Es müsste als erster Satz in der Geschäftsstrategie stehen. Ansonsten haben die Kabelnetzbetreiber langfristig keine Chance mehr. Denn wenn nur genug Zeit über das Land geht, könnten Wohnungsgesellschaften Verträge nicht mehr verlängern, und ein eigenes Netz betreiben. Das ist heute kein Hexenwerk mehr. Und Haushalte, bei denen z.B. die Sicht auf die Satposition versperrt ist, können sich zusammenschließen, und ebenfalls ein gemeinsames Netz betreiben, mit einer Empfangsstation, wo die Sicht frei ist.

    Die Konkurrenz ist da. Vielleicht nicht mit Pauken und Trompeten, aber langsam und sicher baut sie sich auf.

    Keinesfalls können sie sich langfristig Sperenzchen leisten, wie von den Sendern Geld zu verlangen.