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Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. Februar 2015.

  1. Hugo Armani

    Hugo Armani Board Ikone

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Keiner muss hier irgendetwas beweisen. :)
    Dein Schwulenproblem gehört hier auch nicht hin.
    Ich hoffe nur du wunderst dich nicht zu sehr über das Urteil des BGH, mich wird es jedenfalls nicht sonderlich überraschen denke ich. ;)
     
  2. jamiro029

    jamiro029 Guest

    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Analoge, digitale SD und die HD Frequ. sorry 30ct. ???


    niemals....
     
  3. Hugo Armani

    Hugo Armani Board Ikone

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Dann sollten die Öffis unbedingt diesen kostenlosen Service für die beiden grossen Kabelanbieter einstellen!

    Sollen die doch zusehen wie sie die Sender an ihre zahlenden Kunden weiterleiten.
     
  4. Watchman

    Watchman Senior Member

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    wenn Du Dich nicht als Dummkopf outen willst dann zeig mir wo das steht;
    Deutscher Bundestag - Grundgesetz
    Must Carry kann ja nur Ländersache sein ebenso wie die GEZ die über denRundfunkbeiratsstaatsvertrag geregelt wird.
    Von daher zügele Deine große Klappe und red' nicht so einen Müll daher.
     
  5. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Haben wir etwa paar "Rechenprobleme"?
    Rechne nach, die monatl. "Aufschläge" anhand genannter Zahlen, von mir aus noch die Märchensteuer rein, ich war ja großzügig.....
     
  6. Hugo Armani

    Hugo Armani Board Ikone

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Wenns richtig gut läuft kippt der BGH das Einspeiseentgelt komplett, dann wird auch jedem klar wer FreeTV und wer PayTV ist, jedenfalls im Kabel.
     
  7. RolandKA

    RolandKA Gold Member

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    naja, die Privaten und Sky werden sich dann sicher an das Urteil dranhängen und ebenfalls nichts mehr bezahlen.

    Dennoch richtig, Kabelfernsehen ist eine Dienstleistung für den Endkunden und keine Verbreitung sondern eine Verteilung. Die Verbreitung erfolgt flächendeckend über Astra und die KNB dürfen das Signal gerne von dort auffangen und in ihre Netze einspeisen. Warum der einzelne Sender dafür nochmals bezahlen soll ist seit 20 Jahren nicht mehr argumentierbar.
     
  8. datLama

    datLama Junior Member

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Fakt: KDG verlangt von den Kunden und den Sendern Entgelte
    Fakt: kleine Netzbetreiber sahen und sehen keinen einzigen Pfennig und Cent von den Einspeisegeldern
    Fakt: Alle Netzbetreiber zahlen Urheberrechtsgebühren für die Signalverwertung "Kabelweitersendung"

    Die ÖRs haben vor 2012 jährlich ca. 60Millionen Euro nur an die KDG abgedrückt. Alle anderen Netzbereiber haben diese Gelder nie eintreiben können. Das geschah nur auf Grund der Monopolstellung der KDG. Das ist eine Wettbewerbsverzerrung sondergleichen, die mit den Zahlungen der privaten Sender fortgeführt wird.

    Es gibt jetzt folgende Möglichkeiten (jamiro aufpassen jetzt, ´s geht um deine 50 Cent im Geldbeutel *g*):
    * Die ÖRs gewinnen vor dem BGH und die KDG muss damit rechnen, dass auch die privaten Sender keine Einspeisegebühren mehr zahlen -> Kabel wird teurer
    * Die ÖRs verlieren und müssen Einspeiseentgelte zahlen. Da dies dann für alle Netzbetreiber gilt, müssen auch die kleinen Betreiber von den ÖRs Geld für die Einspeisung bekommen. Es bleibt dann sicher nicht bei einer Leistung von 60Millionen Euro jährlich. Da die KDG ca. 48% der Kabelhaushalte versorgt, nehm ich einfach mal 120Millionen Einspeise-Entgelte für die ÖRs an. Das dürfte sich in der Haushaltsabgabe für die ÖRs niederschlagen, nur mit dem Nachteil, dass durchweg ALLE Haushalte die Kabelverbreitung der ÖRs mittragen, ob die nun per IPTV oder Sat oder DVB-T schauen... -> weniger Kohle im Geldsack

    Mal weiter gedacht: Wenn die privaten Sender nun auch keine Einspeiseentgelte mehr zahlen müssen, dann können sie die Werbung günstiger anbieten und die beworbenen Produkte müssten dann im Supermakrt weniger kosten bzw. der Preis steigt weniger schnell ;)
    -> mehr Geld im Sack? ;) naaaja, nur vielleicht *fg*
     
  9. Gorcon

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Darauf warte ich auch noch das die auch ihre Zahlungen einstellen.
    Ich mag ja sonst die Privaten nicht aber hier würde ich laut jubeln wenn die das auch endlich durchziehen!
     
  10. Hugo Armani

    Hugo Armani Board Ikone

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    AW: Einspeiseentgelte: Kabel Deutschland zieht vor Bundesgerichtshof

    Analoge?
    Die Öffis senden nix analoges mehr!