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Eins Festival setzt auf "Buffy" und "Ally McBeal"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. August 2010.

  1. Blue7

    Blue7 Lexikon

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    AW: Eins Festival setzt auf "Buffy" und "Ally McBeal"

    Beim Abspann wäre ich mir ned sicher. Abwarten! Bei Filmen läuft dieser ja schneller in der ARD
     
  2. JuergenII

    JuergenII Board Ikone

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    AW: Eins Festival setzt auf "Buffy" und "Ally McBeal"

    Wird Eins Festival jetzt die Antwort auf zdf neo? :rolleyes:
    Oder 1% unter sich.......

    Juergen
     
  3. osgmario

    osgmario Lexikon

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    AW: Eins Festival setzt auf "Buffy" und "Ally McBeal"

    Ob es Buffy in 16:9 gibt? Die DVD Box von S01 bis s03 sind 4:3.
     
  4. Blue7

    Blue7 Lexikon

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    AW: Eins Festival setzt auf "Buffy" und "Ally McBeal"

    Naja Das Erste hat schon immer gesagt, dass man einsFestival zu einem jüngeren Sender umfunktionieren wollten nur zdf_neo kam denen zuvor. Ältere Leute brauchen halt länger.
     
  5. GeisterBob

    GeisterBob Senior Member

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    AW: Eins Festival setzt auf "Buffy" und "Ally McBeal"

    War früher ein sehr guter Doku Sender.Jetzt fast nur noch Mainstream sprich fürs Volk.Schade.
     
  6. io3on

    io3on Guest

    AW: Eins Festival setzt auf "Buffy" und "Ally McBeal"

    Kann ja jemand mal nachfragen bei der ARD ob alles in 16:9 gesendet wird.

    PS: Ungeschnitten sollte es bei Gelegenheit auch sein.
     
  7. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: Eins Festival setzt auf "Buffy" und "Ally McBeal"

    Wenn man schon etwas auf die heutige Zeit übeträgt, sollte man nicht die massiv gestiegene Senderzahl ignorieren.

    Früher gab es den dualen Rundfunk noch nicht, heutzutage gibt es diesen.
    Wenn man die Inflation beachtet ist die Gebühr im Grunde stabil geblieben...
    Zumindest hat diese sich NICHT vervierfacht, zumindest wenn man wie du sagtest die Inflation beachtet.

    1953 hat man zwar (für einen Sender) nur 7 DM bezahlt, in Kaufkraft gemessen war die Gebühr aber 15,70 € hoch.
    2001 mit einer viel größeren Anzahl an Sendern (allein schon durch die wichtige regionalität) betrug die Rundfunkgebühr 16,15 €, was in Kaufkraft 18,30 € ausgemacht hat.
    Die letzte Erhöhung 2009 hat die Gebühr auf 17,98 € erhöht, was allerdings in Kaufkraft 18,05 € beträgt.

    Kaufkraft = Geldwert ohne Inflation.

    Mehr Sender bedeutet nunmal auch mehr Geld dafür zu zahlen. Man kann die Anfänge des ÖRR NICHT als Beispiel daher nehmen.
    Es ist also völlig egal wie viel die Inflation gestiegen ist, mal abgesehen, dass diese quasi 2000 eh wieder auf Null gesetzt wurde.
    Und? Wenn das Geld nicht zu den Mitarbeitern fließen darf, wo denn sonst?
    Filmrechte sind nunmal nicht alles. Gerade der ÖRR sollte keine abspielstation irgendwelcher eingekauften Filmrechte verkommen.

    Der größtteil der Gebühren geht übrigens NICHT zu den Mitarbeitern, aber Geschäftsberichte lesen ist ja anscheinend schwierig.
    Was für ein Schwachsinn.

    Die Realität sind anders aus...
    Stimmt, deswegen wird der ÖRR bei den letzten Änderungen des Rundfunkstaatsvertrag immer mehr eingeschnitten.
    Teure Stufentests ohne Nutzen eingeführt.
    Es wird weniger Geld bewilligt als sie fordern und und.

    Und ich dachte der ÖRR entscheidet selbst :eek: .


    @Rudi59
    seh ich auch so ;).
     
  8. io3on

    io3on Guest

    AW: Eins Festival setzt auf "Buffy" und "Ally McBeal"

    Macht doch kein Unterschied. In anderen Ländern funktioniert es trotz privaten Rundfunk blendend.

    Mal davon abgesehen hat DE keine üppige Senderzahl, gemessen an z.B. IT. :)
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 8. August 2010
  9. teucom

    teucom Talk-König

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    AW: Eins Festival setzt auf "Buffy" und "Ally McBeal"

    "Duales System" bedeutet aber nicht, dass es zwei Systeme geben soll die den gleichen Kram senden oder gar noch darum konkurieren. Jeder in Deutschland der darauf Wert legt kann beide Systeme empfangen, und jeder muss beide Systeme bezahlen, ob nun über GEZ oder per Marketingkostenanteil im Cola-Preis.

    Lass die "Blockbusterz" und Amikram & Co bei den Privaten, die verdienen mit Mainstream und Quote Geld. Der ÖR bietet dazu passend ein Kontrastprogramm, das auch Leute bedient, die nicht dem Diktat des Massengeschmacks unterliegen.

    Dass es bei den ÖR auch ein bisschen Trash und Privatähnliche Sülze gibt, vor allem im Vorabendprogramm, gehört ja irgendwie auch mit zur Grundversorgung. Das sollte nur nicht überhand nehmen, ebenso wie es nicht Aufgabe der ÖR sein kann, um teure aktuelle Serien und Hollywoodkram mitzubieten um mit Gebührengeldern als Konkurrenz zu den Privaten aufzutreten.
     
  10. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: Eins Festival setzt auf "Buffy" und "Ally McBeal"

    Naja in anderen Ländern ist der private Rundfunk aber nicht so groß wie hier.

    Z.B. England, da teilen sich die BBC und iTV den Markt auf, da bleibt mehr übrig.
    SRG und ORF können auch Rechte einkaufen die die Deutschen Privaten schon besitzen.

    Ähnlich sieht es bei anderen Ländern aus.
    Italien ist wie schon oft genug erwähnt ein schlechtes Beispiel, allein schon durch den großen Einfluss von Berlusconi. Da wird der Private Rundfunk künstlich zurückggehalten und der ÖRR gestärkt. Was z.B. auch die DVB-T Debatte vor einigen Jahren wunderbar zeigte.

    Es ist schwierig andere Länder mit Deutschland zu vergleichen, kaum eins hat so einen guten dualen Rundfunk wie wir. In kaum einen Land teilen sich so viele Sender den Rechtekuchen usw.


    Es ist also schwierig, die alte Zeit ohne privaten Rundfunk mit der heutigen Zeit gleichzusetzen. Vor allem weil da zwischen ein großer Wandel stattfand.

    Es gab mal zeiten da waren die Deutschen Produktionen beliebt und die amerikanischen verpönt, irgendwann war es wieder andersrum, zu der Zeit war dann aber auch der private Rundfunk immer beliebter.

    Automatisch davon auszugehen, weil man früher MiamiVice, heutzutage Dr. House zeigen zu müssen ist nunmal nicht richtig. Es gab so großflächige Änderungen im Geschmack und der Senderzahl, dass die alte Zeit eben nicht mehr automatisch vergleichbar ist.

    Genauso wie andere Länder nicht so ohne weiteres auf Deutschland gleichzusetzen sind.

    In Deutschland gibt es nunmal, 2 ÖR Sendergruppen, 5 private Sendegruppen davon 2 die fast 50 % der Deutschen Bevölkerung anziehen und mindestens 1 payTV Veranstalter.

    Da kommt kaum ein Land ran.

    England z.B. hat nur 1 ÖR Sendergruppe, 1 ernstzunehmenden privaten Rundfunk und 1 payTV Veranstalter.

    Andere haben dann wieder den Vorteil der Verschlüsselung wie ORF und SRG usw.


    Im Grunde hat teucom das wunderbar gesagt. Man muss das Gesamte betrachten und nicht nur den ÖRR.
    Das wichtigste ist nunmal der duale Rundfunk der alle Fasseten anbietet, es sollte nicht sein, dass dort noch mehr Konkurenz stattfindet als jetzt schon.

    Sicherlich sollte auch der ÖRR mal Programm für jüngere Gruppen machen, aber ich finde er muss nicht den Mainstream bedienen und genau diesen Weg zielen die mit ZDFNEO oder 1Festival.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. August 2010