Einparken - Faustformel?

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AW: Einparken - Faustformel?

@Gag: Meine Meinung. Vor allem, wenn man abwechelnd verschiedene Wagen fahren muß und keine Zeit hat, jeden gründlich kennenzulernen, ist die Unübersichtlichkeit ein Problem. Wenn ich von meinem alten Sunny, wo die Heckscheine praktisch das Ende des Wagens ist, auf einen mit Kofferraum und kleinem Heckfenster wechsel, hoffe ich beim Einparken schon, daß ich mich nicht verschätze.

 

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Bei meiner Anleitung brauchst du als Orientierungspunkte deine Heckscheibe und eine Bordsteinkante. Sollte immer vorhanden sein.

Bei ganz engen Parklücke klappt das nicht 100%, aber es ist ja auch nur eine Hilfe und kein Patentrezept.

Gruß
Thomas_H

 

AW: Einparken - Faustformel?

Was hat denn dein Digitalfernsehenequipment für eine Ausstattung?
Wetten, da sind auch Features, die auf einen gut gefüllten Geldbeutel schließen lassen?

 

AW: Einparken - Faustformel?

Ich hab's damals auch so in der Fahrschule gelernt und versuche es auch nach wie vor noch so in etwa anzuwenden. Aber es gibt ja auch Parklücken ohne Bordsteinkante bzw. Orientierungslinie, genauso wie die Abstände bei unterschiedlicher Fahrzeugbauart variieren.
Ich parke einfach "nach Gefühl" ein, schäme mich aber auch nicht dafür, wenn ich nochmal korrigieren muss. Einparken ist doch kein Wettbewerb.

Gag

PS. Überhaupt nicht rückwärts einparken kann ich mit dem Smart von 'ner Freundin. Da klappt das mit dem Gefühl nicht, weil er einen deutlich kürzeren Radstand hat

 

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Beachte aber das der Lenkeinschlag bei unterschiedlichen Autos auch unterschiedlich ist.
Der Radabstand spielt auch noch eine gewisse Rolle.

Gruß Gorcon

 

AW: Einparken - Faustformel?

...und Kombi oder Stufenheck. Ist schon klar.
Man muss das halt auf sein eigenes Auto optimieren! So oft wechselt man das Auto ja nun nicht.

 

AW: Einparken - Faustformel?

... was bei den neueren BMWs mit Aktivlenkung zudem noch geschwindigkeitsabhängig ist

Apropos BMW: beim aktuellen 5er haben sie das PDC um zwei nette Featues erweitert: Man sieht jetzt nicht nur auf dem Boardmonitor skizziert die Abstände zum Hindernis, man hört jetzt auch das Piepsen aus der jeweiligen Richtung. Also praktisch PDC in Dolby Surround...

Intuitiver geht es nicht.

Gag

 

AW: Einparken - Faustformel?

Gibt Menschen, die sowas beruflich häufiger machen. Als ich letztes Wochenende vom Firmenwagen wieder auf meinen Privatwagen umgestiegen bin, brauchte ich auch erstmal wieder eine Weile, um mich an ein Schaltgetriebe zu gewöhnen: Beim Anlassen stand ich immer automatisch auf der Bremse und hab das Auskuppeln vergessen... Und das, obwohl ich seit 10 Jahren Wagen mit Handschaltung fahre und jetzt nur zwei Wochen mit der Automatik unterwegs war.

Gag

 

AW: Einparken - Faustformel?

@Gag: So ging es mir nach 2 Wochen Dienstreise USA. Wieder zurück in Deutschland hab ich bei meinem Wagen die Bremse getreten, angelassen und den Schaltknüppel in den Rückwärtsgang gezerrt. Im ersten Moment war ich echt verdutzt, warum der Motor ausgegangen ist

 

AW: Einparken - Faustformel?

Da ich keinen gut gefüllten Geldbeutel habe, schließt sich erstes aus. Ich habe hier wohl die im Gegensatz zu anderen eher eine Standartausstattung.

@Gag, naja das hatten wir ja. Ich bleibe bei meiner Meinung. Ich fahre seid 1985 verschiedenste Autotypen unfallfrei, und wenn ich mir Deine Nobelmarke mal ausleie bekomme ich den Wagen auch in der Stadt in passende Parklücken ohne Kratzer rein.

Ich bin für sinnvolle Ausstattungen schon zu haben: Klima, automatische Leuchtweitenregulierung. Aber ein Pfeifton gehört nicht dazu. Ich pfeife mir selbst "einen" beim einparken.