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Einführung von DVB-T2

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Discone, 7. Juli 2008.

  1. Hagast

    Hagast Silber Member

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    Nein, beide Geräte (Samsung,Sony, Connect fähig, Abo abgelaufen), habe nur das Waipu TV Hybrid Freenet TV Abo, da gibt es keine Connect Sender, nur die Waipu TV Free Sender, die aber die fehlenden DVB-T2 HD Sender ideal ergänzen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. Mai 2025
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  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Nein, ich habe dir beigepflichtet mit meiner Aussage.
     
  3. Hagast

    Hagast Silber Member

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    Entschuldigung!
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Alles gut... Ich habe es nicht persönlich genommen.
     
  5. transponder

    transponder Gold Member

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    Freenet ist ein börsennotiertes Unternehmen, welches durch gesetzliche Auflagen verpflichtet ist, Quartalsergebnisse zu veröffentlichen.

    Zum 31.03.2025 hatte freenet-TV noch 476.000 DVB-T2 Nutzer. Im Vergleich zum 31.3.24 (562.000) waren dies 86.000 Abonnenten weniger.

    Die Kündigungsrate ist rückläufig (früher weit über 100.000 Abo`s weniger pro Jahr). Der harte Kern scheint bald erreicht.

    Quelle: Seite 7 der pdf-Datei
    https://www.freenet.ag/binaries/_ts...sentationen/2025/2025_q1_presentation_web.pdf
     
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  6. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Die Maximale Monetarisierung eines Frequenzbereichs kann nur über Mobilfunk erfolgen.
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Und wer behauptet dass es ausschliesslich um Gewinnmaximierung geht bei der Nutzung öffentlicher Ressourcen?
    Hat das irgendjemand von Bedeutung so entschieden?

    Nochmal zur Erinnerung:
    Welche Frequenzen für Rundfunk und welche Frequenzen für Mobilfunk genutzt werden, das wird auf international stattfindenden Kongressen festgelegt, nicht von jedem Land einzeln.
     
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  8. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Versteigerungserlöse. Lizenzeinnahmen. Steuereinnahmen. Sozialabgaben.
     
  9. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Da stellt sich erstmal die Frage: Die Maximierung wessen Gewinns?
    Die nächste Frequenzversteigerung wurde lediglich verschoben, aber diese wird stattfinden, und eine Verlängerung der Frequenznutzung wird es nicht für lau geben,
    zudem gibt es Ausbau- und Versorgungsauflagen.

    Ohne Vorgaben würden Mobilfunknetzbetreiber eine Mobilfunkversorgung nur dort aufbauen wo es sich für die Unternehmen wirtschaftlich lohnt.
    Zudem braucht es für eine bessere Versorgung nicht zwangsläufig mehr Frequenzen... mehr Basisstationen können das ebenfalls erfüllen.
    Solange noch nichtmal an allen ländlichen Standorten die 700 MHz Frequenzen und an städtischen Standorten die 2,6 u. 3,5 GHz Frequenzen genutzt werden kann von Frequenzmangel keine Rede sein, oder?
    Weshalb zusätzliche Frequenzen fordern wenn die bereits vergebenen nicht gar nicht vollumfänglich von den Mobilfunknetzbetreibern genutzt werden.
    Und mehr Frequenzen bedeutet auch mehr Investitionen, denn es muss praktisch jede Basisstation an jedem Standort "angefasst" werden um diese nutzen zu können... In Deutschland gibt es eine fünfstellige Anzahl an Basisstationen.

    Könntest du die Punkte Lizenzeinnahmen und Sozialabgaben genauer erläutern. Wodurch steigen diese durch die Nutzung zusätzlicher Frequenzen durch den Mobilfunk?
     
  10. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Der Aktienbesitzer. Kauft Euch welche.

    Man könnte die Versteigerungserlöse zeitlich durch jährliche Lizenzabgaben verstetigen.
    Zusäzliche Sozialabgaben bei den Aus- und Umrüstern wie Ericsson.