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Einführung von DVB-T2

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Discone, 7. Juli 2008.

  1. Viewer 1

    Viewer 1 Senior Member

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    Ich wohne Luftlinie 7 km vom Alex entfernt und empfange alle Sender über DVB-T mit einer Kathrein BZD 30 Zimmerantenne ohne Probleme. Wie das bei DVB-T2 aussieht weiß ich erst etwa Mitte August.
     
  2. tempel54

    tempel54 Senior Member

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    das ist korrekt wenn man Häuser vor der Nase hat. Bedeutet auch keine Zimmerantenne.
    Einfacher Stab auf dem Balkon erzwingt 90 % und beseitigt Störungen. Experimentieren muß man trotzdem.
     
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Falls der Empfang mit Zimmerantenne nicht (stabil) aber mit Aussenantenne problemlos funktioniert könnte das Problem an hoher Abschirmwirkung von Mauerwerk + Wärmedämmung sowie Wärmeschutzverglasung liegen.
    Eine Bestätigung für meine Annahme wäre eine schlechte Mobilfunkversorgung in der Wohnung. (Mobilfunkempfang auf dem Balkon deutlich besser als drinnen bei geschlossenen Fenstern?)
     
  4. Quehl

    Quehl Senior Member

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    das ist zwar richtig, dass dadurch das Signal gedämpft wird, aber DVB-T funktioniert bei dieser Wand auch und diese hat dieselben Frequenzen wie DVB-T2.
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Klar, dort wo bislang der Empfang von DVB-T einwandfrei funktioniert wird auch DVB-T2 empfangbar sein.
     
  6. Quehl

    Quehl Senior Member

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    nein, eben nicht. Selbst auf der Terrasse muß ich beim Wechsel von SD nach HD die Antenne etwas verschieben.
     
  7. Klaus K.

    Klaus K. Talk-König

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    Das wurde bereits von einem User in Bonn negativ beschieden, vor allem Regenwetter wirkt sich bei gleicher Senderleistung beim derzeitigen DVB-T2 stärker aus als bei DVB-T...
     
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ok, das ist vermutlich deshalb so weil freenet die Sendeparameter bei DVB-T2 so gewählt hat um die Datenrate zu maximieren, bedeutet allerdings auch dass man ein qualitativ besseres Signal empfangen muss. Der Unterschied sollte aber max. 3 dB ausmachen.

    Die ÖR planen ein robusteres Sendesignal bei DVB-T2, vergleichbar mit dem derzeitigen DVB-T Signal. Die ÖR werden allerdings erst im März 2017 in den DVB-T2 Regelsendebetrieb gehen.
    Die Empfangbarkeit der ÖR Programme wird besser werden, die Empfangbarkeit der Privaten wohl eher nicht – sofern diese keine zusätzlichen Sendeanlagen in Betrieb nehmen, die Sendeleistung nicht erhöhen oder keine robusteren Fehlerschutz-Parameter nutzen.
     
  9. Chillowdo

    Chillowdo Senior Member

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    Eben nicht! Es wurde schon mehrmals erwähnt, dassDVB-T2 mit den jetzigen Modulationsparametern ca. 2,5dB mehr C/N erfordert. Das ist eine Menge Holz. Zwar ist Sat nicht dasselbe aber zum Vergleich eine Analogie: Satempfang mit 2dB Reserve wird so schnell nicht ausfallen. Kommt aber ein Transponder hinzu, der 2,5dB mehr benötigt, ist der nicht mehr zu empfangen (vielleicht ab und zu ein paar Klötzchen). Eine Wand wird dann terrestrisch etwa den gleiche Effekt haben. Gleiche Frequenz hin oder her ;)
     
  10. Chillowdo

    Chillowdo Senior Member

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    Abwarten, wer einmal Blut geleckt hat, sprich mehr Sender auf eine Frequenz gequetscht hat, wird so schnell nicht wieder darauf verzichten wollen. Ich erwarte eine Kampagne für T2-HD-Aussenantennen, denn HD ist doch stationär mit grösseren Schirmen :sneaky: