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Eine sehr traurige Geschichte

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von lagpot, 16. August 2004.

  1. SVB2001

    SVB2001 Senior Member

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    AW: Eine sehr traurige Geschichte

    Alkohol am Steuer ist meiner Meinung nach mindestens ein Mordversuch!
    Das Alk an Tankstellen und Raststätten verboten gehört ist sowieso klar!

    Von mir aus kann die Polizei nicht genug Drogen/Alkoholkontollen machen. Die sollten die Anzahl um ein vielfaches erhöhen.
    An jeder Ausfahrt einer Disco, Konzert sollte Poizei anwesend sein. Ich finde, das sollte man auch mit einer Privatinitiative realisierbar sein. Wenn bei einer Kontrolle Verdacht aufkommt, die eigendliche Polizei rufen, die erledigen den Rest. Jeder, der von einer Disco losfährt, sollte kontrolliert werden(blasen reicht) Wenn das Teil anschlägt, Polizei rufen.
    Wenn sich das rumspricht, trauen sich wenige danach Auto zu fahren.
    Wie aber sowas mit Drogen realisierbar wäre, schwierig... Soviel ich weiß, werden Drogen durch Urinproben getestet, oder war das Schweiß??
    Ich denke Security-Firmen wären für solche Aufgaben ideal, schafft Arbeitsplätze und die Strassen werden sicherer.
    In Raststätten sollte auch mehr kontrolliert werden. Wenn einer beim Essen Alk bestellt, sollte man dem Fahrer nach dem Essen zu einer Kontrolle zwingen.

    Die Berliner Möchtegernpolitiker sollten über solche Schritte mal nachdenken, statt Harz und Agenda2010. Nicht nur nachdenken, handeln.
    Ne Verschärfung kommt "evtl." dann erst, wenn einer der Politgeier einen nahen Angehörigen verliert. Aber seelbst dann sind die zu dumm dafür! Manchmal wünsche ich mir echt, das diesen Politiker so ein Schicksal passiert. Aber das sind auch nur Menschen! aber einer der gierigsten Art!!

    Ich sags immer wieder: Alkohol am Steuer ist Mord
     
  2. BlackWolf

    BlackWolf Wasserfall

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    AW: Eine sehr traurige Geschichte

    Kippen rauchen während dem Fahren ist dann genauso Mord.

    Erst letztens wieder beobachtet, war vielleicht sone 18-20jährige Tussi vor mir, muss sich natürlich auf der Bundesstraße grad ne Kippe anstecken und hat Probs mitm Feuerzeug oder was auch immer, jedenfalls hatse nen riesen Schlenker auf die linke Spur gemacht und der Gegenverkehr hat aufgeblendet und gehupt. Hauptsache die Sucht befriedigen...

    Versteh das sowieso nicht, wenn jemand während der Fahrt telefoniert gibt das Bußgeld, wenn jemand jedoch während der Fahrt mit offenem Feuer rumspielt, gibt das keins. Unlogisch hoch 3.
     
  3. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Eine sehr traurige Geschichte

    Ich finde die Beiträge von Blackwolf hier unter SmallTalk immer sehr interessant. Blackwolf kann so schlecht seine Emotionen zurückhalten. Zurück zum Thema:

    Bei der "sehr traurigen Geschichte", die wir hier zu Anfang gelesen haben, denke ich, daß der Unfallverursacher (der Student) im wesentlichen nicht durch das Gesetz, sondern durch seine eigenen Schuldgefühle bestraft wird. Und das ist auf jeden Fall eine sehr langfristige Strafe.

    zu SVB2001: Hast Du selber so einen Fall in Deinem persönlichen Umfeld erlebt? Zur Formulierung "hart durchgreifen" (sinngemäß): Ist ne feine Sache, langfristig kann man aber nur was erreichen, wenn man die Leute auch inhaltlich vom eigenen Standpunkt überzeugt. Die "traurige Geschichte" gehört zum Beispiel dazu.

    Haß allein hilft auch nicht weiter. Psychologisch gesehen kommen die Unfallopfer am besten klar, die dem Unfallverursacher auch irgendwann "verzeihen" können oder sich zumindest mit seiner Situation auseinandersetzen. Das ist zumindest viel besser als wenn man vom eigenen Haß das halbe Leben lang wie gelähmt ist. Ist natürlich wieder schwer zu verdauen, was ich hier fordere.
     
  4. SVB2001

    SVB2001 Senior Member

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    AW: Eine sehr traurige Geschichte

    @Littlelupo
    Direkt in Verbindung mit Alkohol am Steuer nicht, aber generell mit Alkohol. Sagen wir mal so, im Familiären Umfeld ist und war Alkohol sehr präsent und hat zu viel zerstört. Indirekt auch mein Leben!
    Daher rührt auch mein sagen wir mal Hass auf Alkohol. Ich habe nichts dagegen, wenn jemand ab und zu einen Wein, Bier oder auch Schnaps drinkt, aber wenn es mehr wird, geht bei mir die Hutschnur hoch. Ich drinke seit der sechs Jahren keinen Alkohol mehr
    Aber Alkohol und Drogen am Steuer zerstört mehr als "nur" eine Familie.
     
  5. *scirocco

    *scirocco Guest

    AW: Eine sehr traurige Geschichte

    Glaube mir, einige leben ganz gut mit diesen Schuldgefühlen.. :wüt:


    Otto Wiesheu (CSU-Staatsminister für Wirtschaft und VERKEHR)

    1983 fuhr Wiesheu, damals CSU-Generalsekretär, mit seinem Mercedes 380er auf den Fiat von Rentner Josef Rubinfeld auf, der daraufhin am 29.10..83 um 3 Uhr morgens verstarb, während sein Beifahrer mit schweren Verletzungen davonkam. Dabei haben Wiesheu bestimmt die 1,75 Promille Alkohol geholfen, die in seinem Blut festgestellt wurden. Gut ist, dass so ein erfahrener Mann später zum Bayrischen Staatsminister für Wirtschaft und VERKEHR befördert wurde. Die elf Monate auf Bewährung sowie 20.000 DM Geldstrafe wurden unter "Peanuts" abgebucht.

    Quelle: http://home.t-online.de/home/volker.poehls/csualk.htm
     
  6. Lechuk

    Lechuk Institution

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    LD
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    AW: Eine sehr traurige Geschichte

    Hass muß in solchen Fällen genährt werden,
    Auge um Auge-Zahn um Zahn.
    Ich würde dem,sofern ich denn könnte und der mich oder mein
    Umfeld schädigen würde,auch den kleinen Ar.sch abfahren.
     
  7. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Eine sehr traurige Geschichte

    Oi, oi, hold on, SVB2001, hold on.

    Also ich habe mit Alkohol in meinem Leben etwa diese Erfahrungen gemacht: (Es ist irgendwo auch ne sehr traurige Geschichte)

    Als ich kleiner war, so 11 Jahre oder auch ein paar Jahre älter, da hat mein Vater sehr gerne am Wochenende getrunken (Samstag/Sonntag), was dann, durch seine Aggressivität, immer wieder dazu geführt hat, daß er meine Mutter geschlagen hat. Das war 1. für meine Mutter sehr schlimm, da sie ihm körperlich unterlegen war, und 2. auch für mich, da ich als kleiner Bengel da immer hilflos zusehen mußte. Das Wochenende endete meist so, daß mein Vater dann Montag morgen wieder aufgewacht ist, sich an nichts mehr erinnern konnte und einfach wieder zur Arbeit gegangen ist. Ich habe noch eine Schwester, die ist aber schon ziemlich früh ausgezogen und hat sich dadurch natürlich auch von dieser Problematik verabschiedet. Das Problem ist auch irgendwo, daß Hasch und solche Dinge gleich als „Drogen“ abgetan werden, Alkohol aber gesellschaftlich viel stärker toleriert wird, ja, fast dazugehört.

    Rein finanziell konnte mein Vater nie Schaden anrichten (kein Geld versaufen), da er noch nicht einmal weiß, wie ein Geldautomat funktioniert. Seine EC-Karte befindet sich stets bei mir im Portemonnaie. Führerschein hat er schon seit über zehn Jahren nicht mehr, der wurde ihm abgenommen, als er ganz betrunken Auto gefahren ist. Meine Mutter hat da seinerzeit etwas nachgeholfen, da sie ihm eins „auswischen“ wollte. Den „Idiotentest“ hat er weder im ersten noch im zweiten Anlauf bestanden, irgendwann hat er dann aufgegeben und gesagt, daß er eh nie wieder eine Fahrerlaubnis bekommt. Eigentlich ein gutes Beispiel dafür, daß man eine solche Ehe scheiden sollte.

    Ich habe natürlich auch oft am Wochenende Angst gehabt, da ich ja wieder nicht wußte, was mich erwartet. Im Sommer 1997, als ich selber Führerschein gemacht habe, hat ein Freund mal zu mir gesagt: Ja warum, wenn Dein Alter Streß macht, wieso schlägst Du nicht selber zurück?

    Kurz bevor ich 18 geworden bin, habe ich den Mut gefunden, mir meinen Alten mal „zur Brust“ zu nehmen. Leider ist es so, daß ich gleich sehr konsequent und ohne Rücksicht auf irgendwelche Verluste zuschlage. Von einem Kind, das voll und ganz mit Angst erfüllt ist, habe ich mich zu einem wilden Tiger entwickelt. Diese „Defekte“ habe ich aber nie in meine eigene Beziehung übertragen. Ich habe letzten Endes meinen ganzen Haß dort ausgelassen, wo er auch entstanden ist, nämlich hier im Haus. Das ist für mich die einzig sinnvolle Alternative, die ich für diese Situation sehe.

    Dadurch habe ich die ganze Situation um mich herum verändert. Es ist so, daß mein Vater Respekt vor mir hat und ich zwischendurch nur noch kurz mit den „Zähnen fletschen“ brauchte. Mein Vater hat ganz selten wieder angefangen, was zu trinken, hat dann aber auch Schnapsflaschen hier im Haus versteckt. Im Mai 2002 habe ich meinen Alten, als es hier nachts einfach nicht ruhig wurde im Haus, zur Haustür rausgeschmissen und die Tür zugeschlossen. Er ist dann auf sein Fahrrad gestiegen, zu meiner Schwester gefahren. Dort im Haus hat er dann vormittags eine Kellertür aufgebrochen, weil dahinter eine Kiste Bier stand. Meine Schwester ist an solche Sachen natürlich nicht gewöhnt und hat völlig hysterisch einen Arzt gerufen. Der hat ihn dann gefragt, ob er sich denn helfen lassen will. Daraufhin hat er dann „ja“ gesagt, was zur Folge hatte, daß er hier in der Gegend in eine Landesklinik eingewiesen worden ist. Ich weiß wirklich nicht, was sie ihm dort erzählt haben, aber seitdem hat er nicht einen einzigen Tropfen Alkohol mehr angerührt. Er ist nach einer Woche wieder hierhin zurückgekommen, stand auf der Terasse, es war gerade schönes Wetter. Ich glaube, da hat er sehr genau gewußt, was er in seinem Leben alles verlieren kann.

    Ich möchte hier nicht meine Eltern schlecht machen, auf keinen Fall. Meine Eltern haben für mich auch sehr viel getan. Was immer passiert, sie werden auf jeden Fall meine Eltern bleiben und ich auch immer ihr Sohn. Haß ist keine Antwort auf die Probleme, die es auf dieser Welt gibt. Aber ich habe damals in dieser Situation einfach keinen anderen Ausweg gesehen als zuzuschlagen.

    Heute, wo diese Dinge im wesentlichen geklärt sind und ich auch nicht mehr fürchten brauche, die Kontrolle über irgend etwas zu verlieren, habe ich auch eine ganz andere Einstellung zu meinem Vater. Nachdem es 1997 zu diesem „Schlagabtausch“ gekommen ist, habe ich mich sehr schnell wieder mit ihm vertragen, gestern haben wir hier zusammen den Rasen gemäht. Als Kind habe ich vielleicht manchmal gedacht, daß ich keinen Vater habe, heute habe ich einen. Heute lebe ich fast in einem Elfenbeinturm, den ich selber nie für möglich gehalten habe.

    Als ich so 17 oder 18 war habe ich (durch diesen Hintergrund) fast nie Alkohol getrunken. Ich mag vor allem kein Bier, paßt mir vom Geschmack her überhaupt nicht. Dafür aber solche Sachen wie Bacardi Rigo. Angst ist natürlich für mich heute auch noch ein sehr negatives Wort, das ist vielleicht der einzige Punkt, der irgendwo noch zurückgeblieben ist. Aber ich denke, daß es sehr hilfreich ist, wenn man auch über Angst reden kann und auch mal versucht, die Ursachen dafür zu benennen.
     
  8. Dr Feeds

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    AW: Eine sehr traurige Geschichte

    Wenn Alkohol tink fahre ich mit dem Taxi noch hause.
    ____________
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    Grüsse
    D-box1
     
  9. Lechuk

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    LD
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    AW: Eine sehr traurige Geschichte

    Solch eine Auseinandersetzung hatte ich Ende der siebziger auch einmal.
    Wir sprachen dann einige Jahre nicht miteinander.
    Irgendwann dann schon wieder,es wurde aber nichts mehr,war zuviel kaputt
    in der Zeit.

    Alkohol ist nämlich harmlos und somit besteht kein Handlungsbedarf für irgendeine
    Bundesrepublik. lol
     
  10. SVB2001

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    AW: Eine sehr traurige Geschichte

    Mein Vater hat bis heute nicht gelernt. Letztens ist er mit Magenblutung ins Krankenhaus auf die Intensiv, er behauptet, es käme nur vom scharfen Essen. Allerdings weiss ich von seiner Lebensgefährtin, das er vorher immer irgendwo eingekehrt ist und öfters mal nen Kurzen gezogen hat. Angeblich trinkt er seit dem Krankenhausaufenthalt keinen Alkohol mehr. Ich bin da noch sehr skeptisch.
    Ich und meine Freundin wollen auch nicht, das er seine Enkel kennenlernt, soweit geht meine Abneigung schon. Und die grosse ist schon sechs!! Ich als Erwachsener kann da einigermaßen umgehen aber wie sollen das die Kinder??

    Ich habe keinerlei Probleme, das er meine Kinder kennenlernt, aber nur wenn er trocken ist. Das will ich den Kindern nicht antun. Es reicht schon, wenn sie fremde Besoffene sehen muss. Aber nicht aus der eigenen Familie! Wenn er dauerhaft trocken ist ok. Der Beweiss fehlt noch.

    Vor ein paar Jahren, als ich noch auf der Kirmes(oder Jahrmarkt) gearbeitet hatte, stand ich zufällig in der Stadt wo er wohnt. Meine Freundin hat ihn dann geholt, um ihn zu überraschen. War ne "tolle" Überraschung!! Er sturzbesoffen, fand ich "richtig toll"!
    Genauso als meine älteste 3 Monate alt war, da hatten wir uns mal getroffen. Die Kleine hat im Kinderwagen geschlafen, er wieder blau, dann meinte er im Suff in den Kinderwagen zu greifen. Meine Freundin wäre bald explodiert, ich auch.
    Wir waren so sauer und maßlos enttäuscht, das haben wir ihm bis heute nicht verziehen.

    Aber der Hauptgrund liegt darin, das ich erfuhr, das mich mein Vater, als er noch mit meiner Mutter zusammen war immer wieder geschlagen hat. Getrennt haben sich die beiden, da war ich drei oder vier. Dadurch wurde ich dermaßen agressiv und das will ich meinen Kindern ersparen.