Ein Viertel der Deutschen verzichtet auf Online-Banking

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Bei einem kleineren "Nebenkonto" mit sehr wenig Geld darauf mache ich schon Onlinebanking (da kann man dann auch fix kleinere Summen überweisen), beim Hauptkonto kommt das aber nicht in die Tüte. Wenn das Geld weg ist, ist es weg und man muss dann beweisen, dass man nix falsch gemacht hat. Ich halte das nach wie vor für sehr fahrlässig, sich darauf einzulassen.

Auch von mir gibt es auch sonst quasi nix im Netz. Dass es Leute gibt, die dann doch meine Daten haben kann man auch nicht vergleichen mit dem Problem, wenn jemand anderes auf mein Konto zugreift.

 

Habe ich noch nie gehabt.

Nein, Kinder haben noch kein Geld, nur das Kind ist dann weg.

Ich mache Online Banking schon so lange da gabs hier noch überhaupt kein Internet. Probleme gabs anfangs nur ab und zu mit den Tanlisten.
Aber die braucht man heute ja zum Glück nicht mehr. Geht alles mit Karte und Pin. Das ist unterm Strich deutlich sicherer als Überweisungen bei der Bank (und billiger ist es auch noch).

 

Selbst wenn. Kreditkarte, Zweitkonto, irgendwo noch 50 Euro auf einem Sparbuch, von Familie oder Freunde leihen? Irgendwas davon wird doch wohl greifen.

 

Ich würde sagen das Onlinebanking heute eigentlich für die meisten Haushalte nicht mehr so wichtig ist. Das Einzige wofür man Onlinebanking noch wirklich braucht ist im Prinzip das Onlinebrokerage, also Wertpapierhandel.

Aber ansonsten: Regelmässige Zahlungen laufen per Regel per Dauerauftrag oder im Lastschriftverfahren, und Bestellungen werden entweder mit Kreditkarte, Paypal oder Paysafecard bezahlt. Mehr gelegentlich mal Kontoauszüge holen braucht man dann nicht.

Umbuchungen vom Girokonto aufs Tagesgeldkonto lohnen sich bei den heutigen Mini-Zisen auch kaum noch, und Handwerkerrechnungen die man noch per Überweisung bezahlen muss, das sind kaum mehr als 3-10 pro Jahr.

 

Ob am Automaten oder am Schalter - letztendlich läuft auch das über das Internet.

 

Nutze kein Facebook weil keine Zeit wegen Arbeit und echten Leben. Und Online Banking auch niemals weil will das aus Sicherheit Offline lassen. Wenn Online zahlen dann Paypal oder Amazon weil die Beträgw von dort kann ich vom Konto zurück buchen lassen. Wenn aber jemand sich Online zugriff auf mein Konto verschafft uns Geld überweist ist das Geld weg. Bei der Bank komme ich eh auf dem Weg zur Arbeit vorbei und dort sind immer nette Püppchen hinter der Theke zusehen.

 

Wobei ein Bankbesuch für jemanden der Vollzeit arbeitet garnicht mehr so einfach ist. Denn die meisten Banken schliessen ja schon um 16:30 und Kassenschluss ist oft sogar schon um 15:00.

 

Viele Banken bieten aber dafür mindestens einen Tag an wo bis 19 Uhr geöffnet ist. In Nürnberg war ich übrigens über die Sparda-Bank sehr erstaunt, jeden Tag bis 20 Uhr geöffnet und das sogar am Samstag. Also das nenne ich mal Kundenfreundlich.

 

Ich sehe das wie Martyn. Hatte noch nie Onlinebanking und brauche es auch nicht. Für die Bucht oder sonstigen Onlinehandel gibt es Paypal; Amazon wickelt den Zahlungsverkehr inkassomäßig für seine Marktplatzanbieter ab. Alles automatisiert, Daten braucht man keine mehr wiederkehrend einzugeben. Wilde Vorauszahlungen per Banküberweisung an mir bislang unbekannte Händler oder Personen gibt es von meiner Seite ohnehin grundsätzlich nicht, weswegen ich deshalb jetzt auch nicht an den Bankschalter rennen müsste.

Gruß Holz

 

Nicht unbedingt.
Das alles gibt es von meinem nichtperversen Opa ja auch nicht.