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Ein Viertel der Deutschen nutzt laut Studie Adblocker

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. Juni 2016.

  1. Martyn

    Martyn Institution

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    Mich wundert auch das es nur ~25% sein sollen.

    Nichts gegen dezente Banner und Skyskraper, aber die Weberbranche hat es einfach übertrieben mit PopUps, Layer-Werbung, Geräusche und Musik, ...da ist ein Adblocker heute schon notwendige Gegenwehr um manche Websites überhaupt benutzbar zu halten.
     
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  2. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Fakt ist doch, dass regelmäßig über Werbebanner auch Malware verbreitet wird, wieso sollte jemand dieses Risiko in Kauf nehmen? Wieso muss ich meinen Rechner verseuchen nur um Werbung anzeigen zu können? Solange es da keinen 100%ig Schutz gibt, bleibt der Blocker an.

    Quelle: Die meiste Malware wird über Werbung verteilt - botfrei Blog
     
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  3. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Mal angenommen ich würde mir über Spiegel.de Malware einfangen, weil diese über deren Werbung verbreitet wurde. Könnte ich dann nicht Schadenersatz bei Spiegel.de geltend machen? Vielleicht sollte man mal so eine Klage in Angriff nehmen^^
     
  4. stargazer01

    stargazer01 Platin Member

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    Genau so war es bei mir auch, man konnte ja garnicht mehr normal mit den Seiten arbeiten.
     
  5. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    Mich wundert das nicht. Heute hat zwar nahezu jeder einen PC. Das heißt aber noch längst nicht, dass die Nutzer sich auch im Internet herumtreiben oder gar wissen wie man ein Plugin im Browser installiert. Es interessiert sie eben nicht, solange die Kiste halt läuft.
     
  6. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Die Idee hat was. ;)

    Aber doch nicht in D.... immer an die Wirtschaft denken - das Grundsatzkredo. Der Verbraucher ist da nur lästiges Beiwerk, welches man ertragen muss, um Geschäfte zu machen.
    Da bekommst du bei Reklamation bestenfalls eine "Wisch" wie in etwa so:
    "Eingangsfloskel mit Begrüßungsblabla,

    bitte entschuldigen Sie.. blablub, es tut uns außerordentlich rotzrotz...., noch irgendwelchen Marketing-Keim dazu, mit den Schlussatz: Bitte haben sie Verständnis... ulf ulf...

    Abgangsfloskel."


    Das wars. Und klagen kann zum einen teuer, etwas nervenaufreibend, sowie zeitintensiv werden. Und das wissen die ganz genau....
     
  7. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Die Frage ist wer für die Werbung verantwortlich ist. Meist wird die Werbefläche doch an einen Dienst vermietet, der diese Fläche dann nutzt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Verantwortung bei dem Dienst liegt, der die Werbefläche mit Werbung füllt. Schliesslich kann die Zeitung nicht jedes Banner prüfen oder jeden Link der daran ist.
     
  8. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Hm, also ich sehe das anders. Ich bin der Meinung das Spiegel.de in diesem fiktiven Beispiel zur Verantwortung gezogen werden könnte, da Spiegel.de alleine für den Inhalt der eigenen Seite verantwortlich ist. Bei Links auf dritten Seiten zum Beispiel kann man sich ja durch einen "Hinweis" schützen, aber nicht bei Inhalten auf der eigenen Seite. Da obliegt die Sorgfaltspflicht eindeutig bei Spiegel.de. Wäre aber ein interessanter Fall vor Gericht.
     
  9. simonsagt

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    Vergleiche mit realen Dingen hinken zwar, aber das ist so, als ob du einen Autofahrer belangen willst, dessen Auto geklaut wurde und damit dann eine Straftat verübt wurde.

    Es ist ja nicht so, als ob der Seitenbetreiber mit Absicht infizierte Werbung zeigt oder sich sowas auf den ersten Blick erkennen ließe, wie z.B. verbotene Werbung wie etwa für Tabakwaren.
     
  10. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Spiegel.de arbeitet mit den Werbenetzwerken ausschließlich aufgrund von den daraus resultierenden Werbeeinnahmen zusammen, somit steckt dahinter eindeutig ein Kommerzieller zweck. Wenn Spiegel.de damit Geld macht, hat es auch die Pflicht dafür zu sorgen, dass keine verseuchte Werbung beim Nutzer ankommt. Ansonsten müsste man sich halt einen seriöseren Geschäftspartner aussuchen. Ich sehe den Fall wie schon erwähnt halt etwas anders.