Ein Jahr DAB-Plus: Branchenvertreter ziehen ein positives Fazit

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AW: Ein Jahr DAB-Plus: Branchenvertreter ziehen ein positives Fazit

Für 20€ hört sich auch jedes UKW-Radio bescheiden an.

 

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Die 17 Euro könnte man aber noch runtergehen.

Ein UKW Empfänger ist in fast jedem Radio verbaut. Für meinen UKW Empfänger habe ich gerade mal 15 Euro bezahlt und bekomme damit trotzdem seeehr viele UKW Sender rein. Ich brauche auch keinen Hightech-Radioempfänger.

 

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Das es noch nicht Flächendeckend ist wissen wir doch schon, und dagegen hat ja auch keiner was gesagt.

In Gegenteil, jeder von uns hat auch geschrieben das noch einiges getan werden muss. Aber das was getan wird und auch wurde ist Fakt.

 

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Weist du was. Mit dir zu diskutieren bringt nichts. Das ist so als würde ich mit einem diskutieren der seine Semmeln im Supermarkt kauft und nicht beim kleinen Bäcker und mir dann was von Geschmack erzählen will.

Da ist Hopfen und Malz verloren.

 

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Beschränkte Sichtweite,manche wollden den technischen fortschritt nicht eingestehen.es gibt doch nur vorteile durch das digitalradio. DAB+ muss weiter vorangetrieben werden vor allem was werbung angeht dann wird das sicher ne erfolgsstory.endlich etwas abwechslung im einslive äh WDR Land....und nicht nur hier, ich kann diesen Einheitsbrei nicht mehr hören, der bundesmuxx bietet jetzt schon die ein oder andere bessere Alternative.

 

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Ja, ja, Technik darf heute offenbar nichts mehr kosten.
Mal zum Vergleich wie das in der Vergangenheit so war.
1950 kostete ein Radioapparat noch den halben Monatslohn eines gewöhnlichen Arbeiters. Damals habe sich dennoch die wenigsten Leute über die hohen Gerätepreise aufgeregt, die haben einfach für die Geräte gespart, sogar Ratenzahlung war damals nicht ungewöhnlich.

Und heute ist ein Radiogerät für manche Leute bereits zu teuer wenn ein durchschnittlicher Arbeiter dafür nur einen halben Tag arbeiten muss.

 

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Das war DAB. Mit DAB+ erfolgte quasi ein Neustart. Der Bundesmux ist in meinen Augen dann doch schon eine nicht zu unterschätzende Neuerung. Der Bundesmux wertet das terrestrische Digitalradio ungeheuer auf. Jetzt müssen nur noch die Landesmuxe nachziehen, in denen es zu einem Großteil noch eher trostlos aussieht.

 

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Nicht alles was hinkt, ist auch ein Vergleich. Welche alternativen Medien standen dem Verbraucher 1950 denn (noch) zur Verfügung? Das Fernsehen war noch in der Experimentierphase. Das Fräulein vom Amt war (teilweise) noch aktuell und in den Zeitungen hatten Nachrichten, welche zwei bis drei Tage alt waren, noch einen Hauch von Aktualität.
Du mußt dir doch nur mal die Möglichkeiten im Tablet-PC-Bereich anschauen. Die Dinger werden immer billiger (vielleicht auch einmal mit vergleichbaren Lautsprechern der DAB+-Brüllwürfel), eine Radio-App (TuneIn) drauf, da kannste dir gleichzeitig nach ein paar Widgets draufknallen (Wetter, Nachrichten, Einkaufsliste etc.), als Bilderrahmen mißbrauchen etc. Nur mal so als Küchenanwendung. Gerade im wichtigen Bereich des mobilen, stationären Empfangs stehen viele Möglichkeiten zur Auswahl, wo es DAB+ schwer haben wird.

 

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Bei TV war es von schwarz/weiß, auf Farbe, dann auf Flachbild, dann auf Full HD.Das war jeweils ein Fortschritt den man sehen/hören konnte.Jetzt kommt 3D, auch da wieder ein deutlich sichtbarer Fortschritt.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, meine Frau hat in der Küche,Radiowecker und im Auto den gleichen Lokalen Sender.Der bringt gute Musik, Stau/Blitzermeldungen, dazu noch lokale Veranstaltugs/einkaufstips.Der Empfang ist super.
Wie soll die Werbung aussehen, bzw welche Argumente muss ich vorbringen um Sie von DAB+ zu überzeugen.

 

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aha?

also dass dab+ systembedingt schlecht klingt ist also ein vorteil?

nein ich vergleiche dab+ nicht mit einem sony brüllwürfel um 20€ sondern ernsthaft mit einem hifi tuner in der stereoanlage und klassischer musik.

dab+ ist gut genug als nebengeräusch im büro, aber anspruchsvolles hören?`nie und nimmer.....

soviel zum fortschritt.... quantität statt qualität..so schauts aus