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"Ein harter Umstieg zu digitalem Fernsehen ist zu befürworten"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. Oktober 2008.

  1. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

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    AW: "Ein harter Umstieg zu digitalem Fernsehen ist zu befürworten"

    Ich schrieb das man in dort empfangen kann.
    Ich denke jeder versteht was ich damit sagen wollte.
     
  2. Uwe Mai

    Uwe Mai Guest

    AW: "Ein harter Umstieg zu digitalem Fernsehen ist zu befürworten"

    Lassen wir uns überraschen was von den Privaten zum Thema noch kommt.Da ist das letzte Wort noch nicht gefallen,wetten ?

    Mittelfristig kommt man mit 10 Jahren ja dann schon hin.Schneller ginge es kaum.Irgenwann müsste man ja mal anfangen.

    Und es gibt auch schon sehr günstige CI-Boxen.Das ist kein wirkliches Hinderniss.
     
  3. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: "Ein harter Umstieg zu digitalem Fernsehen ist zu befürworten"

    Ob das was kommt oder nicht.

    Der Zuschauer wird es hoffentlich endlich einmal konsequent boykottieren.
    Also an die 20 € Baumarkt receiver kommen die immer noch nicht ran. (preislich).

    Und bei CI darf man auch nicht vergessen das Module auch nochmal kosten.
     
  4. Uwe Mai

    Uwe Mai Guest

    AW: "Ein harter Umstieg zu digitalem Fernsehen ist zu befürworten"

    Also auch via Kabel ? Anders waren die Programme in Tälern/ungünstigen Empfangslagen hier im Schwarzwald nie zu bekommen.Und die meisten Städte sind in Tälern.Und das war sicher nicht nur hier so.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 26. Oktober 2008
  5. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: "Ein harter Umstieg zu digitalem Fernsehen ist zu befürworten"

    Ob Kabel oder nicht.

    Es ändert nichts an der empfangbarkeit in diesen Bundesländern.
    Egal ob das dann nur in enigen Gebieten funktioniert oder nicht.
    Die Diskussion wird mit aber zu dumm...

    Dann ignoriert Bayern und BW und nehmt nur Liechtenstein.
    Oder auch die schweizer die können den ORF auch fast bundesweit empfangen.

    Eure Goldwaagen muss es ja im sonderangebot gegeben haben ;).
     
  6. Uwe Mai

    Uwe Mai Guest

    AW: "Ein harter Umstieg zu digitalem Fernsehen ist zu befürworten"

    Du beschreibst eine ang.Empfangbarkeit die es so kaum noch gibt.Das ist alles.Da reicht ne ganz normale Personenwaage für den Alltagsgebrauch.:winken:
     
  7. kleeklee

    kleeklee Silber Member

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    AW: "Ein harter Umstieg zu digitalem Fernsehen ist zu befürworten"

    ARD und ZDF wollen ab 2010 nur noch digitales Satellitenfernsehen ausstrahlen

    Das ist also das Aus für DVB-T ab 2010 :D
     
  8. Hugo Boß

    Hugo Boß Junior Member

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    AW: "Ein harter Umstieg zu digitalem Fernsehen ist zu befürworten"

    Bitte Analog sofort abschalten.
    Wenn das mit der Grundverschlüsselung im Kabel bleiben soll steige ich um auf DVB-T.
    Zahle doch nicht bei 4 Geräten 4x Zusatzgebühren.
     
  9. JoeyBln61

    JoeyBln61 Junior Member

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    AW: "Ein harter Umstieg zu digitalem Fernsehen ist zu befürworten"

    Man zahlt im Kabel nicht zusätzlich für den Empfang grundverschlüsselter Sender.
    Lediglich für die notwendige Smartcard ist jeweils eine einmalige Gebühr fällig.
     
  10. borg2

    borg2 Platin Member

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    AW: "Ein harter Umstieg zu digitalem Fernsehen ist zu befürworten"

    Gerade der einfache Betrieb OHNE kostenpflichtige zusätzliche Set-Topbox, Mehrgerätefernbedienungen war für manche Kabelnutzer genau der Grund Kabel anstelle Sat einzusetzen. Wie zu alten Antennenzeiten wird einfach nur ein Kabel von der Dose in der Wand in den TV gesteckt, evtl. noch ein weiteres zwischen TV und Videorecorder. Mit einem zusätzlichen Kleinververstärker kann man sogar den TV im Schlafzimmer oder Kinderzimmer mitversorgen, sollte in dem Raum keine Antennendose vorhanden sein. Und jedes der Geräte kann unabhänging voneinander alle Sender empfangen.
    Gerade alte analoge oder unverschlüsselte digitale Settobboxen sind und waren sogar seit Ewigkeiten zu sehr günstigen Preisen erhältlich.
    Bei Grundverschlüsselung wäre für jedes Empfangsgerät eine eigene Settobbox notwendig. Und diese müssten dann auch zusätzlich mit einem Slot für eine Keycart ausgestattet sein. Entsprechende Boxen, Doppelreceiver erst recht, sind preislich schon mal deutlich teurer, als Einfachgeräte ohne jegliche Slots. Und bei einer Grundverschlüsselung müsste, zumindest einmalig, zusätzlich für JEDES Empfangsgerät eine weitere Keycart angeschafft werden. Dies alles auch bei Kabelnutzern, obwohl bereits Kabelgebühren anfallen.
    Der Umstieg auf Digitalfernsehen kann durchaus als staatliches Konjunkturprogramm angesehen werden. Bereits bei Antennenempfang musste jeder sich mindestens eine Settopbox mit allen "Benutzerunbequemlichkeiten" anschaffen. Manch einer kaufte sich direkt oder nach Zwischenspiel mit einer Settopbox einen neuen TV bzw. stieg auf
    Sat um (ebenfalls mit Settopbox).
    Bei Satempfang würde jetzt jeder nochmals zum Umstieg gezwungen, und das, obwohl man sich vor einigen Jahren nur aufgrund des niedrigen Preises für eine analoge Satanlage (aus dem Baumarkt) entschieden hatte. Längerfristig kämen dann, ein paar Jahre später noch die Kabeluser dazu.
    Für alle zählt, auch wenn man heute ein TV-Gerät kauft, hat es in den meisten Fällen nur einen analogen Receiver eingebaut. Nur teure (Marken wie Metz, etc.) besitzen teilweise die Möglichkeit unterschiedliche Empfangsmodule einzubauen. Sind die jedoch auch in 5 Jahren für ein dann probagiertes CI-Futur-Modul nachrüstbar? Oder muss dann sogar derjenige, der heute einen Metz für 2500 Euro gekauft hatte eine Settopbox anschaffen?
    Die meisten die Wert auf die technischen Vorzüge der Digitaltechnik (Bildqualität, DD, evtl. HD, Pay-TV) legen, haben bereits heute auf entsprechendes Equipment umgestellt, egal ob DVB-S/C oder Premiere(HD).
    Auch setzt manch einer trotz analogem Zwangskabel aufgrund der besseren Qualität (Bild, Ton) DVB-T ein.
    Aber all diejenigen, welche sich auf ihrer 55cm Röhre oder 65cm TFT weder durch Gries, Geisterbilder oder Fischchen stören lassen, Stereoton aufgrund des in der Zimmerecke stehenden TVs noch nie auch nur annähernderweise erlebt haben oder durch die Anbindung der Settopbox über HF (Antennenkabel) an den TV nicht mal ausgeben können, werden nun zu einer für sie absolut unnötigen Geldausgabe gezwungen. Und das für einen zweifelhaften Mehrwert von mehr empfangbaren Programmen - denn auch in DVB-T Gebieten mit eingespeisten Privatsendern, werden diese aufgrund deren Programminhalts (Sex, Crime, ausländische Serien, Schreitalkshows, Trickfilme, ständige Werbung, kein Bezug zum Wohnumfeld) von nicht wenigen sogut wie nie eingeschaltet.
    Wer jetzt wieder mit dem Spruch kommt, dann hätte man nie Stereo-Radio oder Farbfernsehen einführen müssen, dem sei gesagt: auch mit einem alten Mono-Radio-Empfänger von 1954 oder einem SW-Gerät von 1965 lässt sich das heutige Stereo-Radioprogramm und Farb-Stereoprologic-Videotext-TV-Programm zumindest von ARD und ZDF gut verfolgen . Selbst ein Volksempfänger aus den 30er Jahren kann heute noch problemlos eingesetzt werden, auch wenn man damit die UKW-Programme nicht empfangen kann.
    Eine kostenneutrale Abwärtskompatibilität wurde immer eingehalten.
    Eine Einführung von Digital und Grundverschlüsselung macht Schluss damit.