Ein gutes Giro-Konto?

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AW: Ein gutes Giro-Konto?

Wer 3000 EUR verdient, braucht auch keine Kontoführungsgebühren zu zahlen. Der hat auch meist einen 5 stelligen Dispo. Dafür bekommt die Bank auch viel Spielgeld, um anderen einen Kredit zu geben. Einen Teil der Kreditzinsen schenkt einem dann die Bank

 

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Nicht bei Comdirect!

 

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Damit magst Du durchaus Recht haben, aber wie schon geschrieben, ist eine Bank nunmal keine karitative Organisation, sondern ein privatwirtschaftliches Unternehmen. Jedes Konto verursacht Kosten. Wieso sollte ein "Reicher" denn die Kosten der "Armen" übernehmen?

Dieses Solidarprinzip ist Bestandteil unseres Sozialstaats. Da es jedoch eine wirtschaftliche Ungerechtigkeit darstellt, findet man es daher auch nur in den "staatlichen Einrichtungen", wie z.B. Kranken-, Renten- und Sozialversicherungen.

Soso... Und Du meinst, dass es die gesamte Infrastruktur der Postbank "für lau" gibt?

Gag

 

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Dann die Quizfrage: Wer sollte mehr Krankenkassenbeiträge zahlen? Der gesund lebende Reiche oder der ungesund lebende Arme?

 

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Natürlich ist das ärgerlich, aber an jemand, der kaum Geld auf seinem Konto hat, verdient die Bank nichts bzw. es ist sogar ein Verlustgeschäft für sie.
Bei jemanden, der hohe Geldeingänge auf seinem Konto hat, kann die Bank durch das Arbeiten mit den Geldern hingegen einiges verdienen, um nicht nur die Kosten für das jeweilige Konto zu decken, sondern auch die Verlustgeschäfte mit anderen (die eben nur wenig Geld auf ihrem Konto haben) etwas abzufedern. Und weil sie an den Besser- Verdienenden eben bereits einiges einnehmen, belasten sie sie nicht zusätzlich und fordern von diesen keine Gebühren.

 

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Deutsche Banke 24