Ein gutes Giro-Konto?

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AW: Ein gutes Giro-Konto?

also ich zahl nix. Online only...

 

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Wie wärs hiermit? http://www.netbank.de/NB/viewpage.php?page=konto

 

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Vorsicht! Das muß es nicht heissen. Das kann auch heissen, daß Du zwar ins minus gehen kannst, aber ab dem ersten Euro "Strafzinsen" zahlst.
Gruß
Thomas

 

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Wieso Unding? Das macht die Bank doch nicht, weil sie meint, dass Geringverdiener "unterprivilegiert" seien.

Mit dem Geld, das sich auf dem Konto befindet, kann eine Bank arbeiten und selber wiederum Geld erwirtschaften -- also praktisch die Zinsen. Davon werden dann u.a. die Kosten beglichen, die durch die Kontoführung entstehen.

Wie die Banken dies jedoch berechnen, ist unterschiedlich: Einige Banken legen einen Mindestgehaltseinfgang fest, andere schreiben einen über den Monat gemittelten Mindestkontostand vor.

Gag

 

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Exakt; die Bank ist schließlich nicht die Caritas.
Jede Bank muss genauso zusehen, dass sie schwarze Zahlen schreibt.

 

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Naja E-Hunter,auch Banken und Versicherungen sind eher keine karitativen Organisationen. Die wollen nicht helfen, sondern Geld verdienen.
Warum sollten die dann einkommenssschwache Kundschaft mit linearer oder schlechter Prognose bewerben? Wenn es nicht so schlecht fürs Image wäre, würde man ganz auf dieses Klientel verzichten.
Bei Sparkassen verhält es sich aber zuweilen so,dass diese recht flexibel im persönlichen Gespräch agieren, wenn der persönliche Berater überzeugt wird.Das ist mir aus Studienzeiten noch gut in Erinnerung. Eine EC Karte habe ich mir aber schon damals gespart- In bares es veritas, wie wir Lateiner sagen .-))
- ich habe heute noch keine.

cu,dehlya

 

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Laut Sparkasse geht es nicht. Es werden keine Buchungen vorgenommen wenn der Betrag nicht da ist. Da ich Onlinebanking mach, hab ich das sowieso immer im Überblick.

 

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Das ist euere Meinung, aber ich finde es trotzdem ein Unding, ein Arbeitsloser der gerade mal 500 € bekommt, soll 5 € im Monat für Gebühren zahlen und jemand der 3000 € verdient nichts. Euere Argumente sind ja ok, aber jemand der viel verdient, wird sich eher 5 € leisten können. Sparda-Bank hört sich gut an, aber die nächste Möglichkeit Geld abzuheben wäre in der nächsten größeren Stadt und die ist 18 Km entfernt, also kommt das nicht in Frage.

Früher hatte man Gebühren bezahlt, weil man immer in die Filiale ist und dann ist man beraten worden. Seit 4 Jahren bin ich bei der Postbank und mache seit dem alles Online. So gesehen macht die Bank für mich gar nichts!

 

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Jemand, der 3000 Euro verdient, sucht sich i.A. auch seine Bank nach anderen Kriterien aus, als ob er 5 Euro bei der Kontoführung sparen kann. Das Problem ist halt, daß man für viele Zwecke heute zwingend ein Bankkonto haben muß. Sonst würde ich es als Geringverdiener wahrscheinlich als überflüssig ansehen.

... sagt jemand, der sein kostenloses Comdirect-Konto gegen die Filiale eingetauscht hat ...