Ein-Euro-Job" kann teuer werden

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AW: Ein-Euro-Job" kann teuer werden

So ist es schon viel besser

 

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Auf jeden Fall eine lohnenswerte Sache, Gorcon. Man braucht sich ja von der eigenen Bundesregierung nicht alles gefallen lassen. Erst die Leute in 1 EUR-Jobs stecken, reguläre Arbeitsplätze zB im sozialen Bereich gehen verloren, anschließend wundern wir uns alle über sinkende Steuereinnahmen und darüber, daß niemand mehr über den eigenen Bedarf in die Sozialversicherungen einzahlt.

 

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von der eigenen?
Nee-das ist Eure-war Eure und wird Eure bleiben.

 

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Hach, Lechuk, jetzt habe ich es verstanden. Du willst uns also die Bundesregierung nicht abkaufen? Na ja, irgendwer muß sie doch gewählt haben...

 

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ich habe sie ja auch gewählt,das erste Mal
und ich werde sie wieder wählen
"Wenn euch soviel gutes wird beschert......!"

Es ist und bleibt trotz allem aber doch Eure.

 

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So, so, Lechuk, Du wirst also zum Wiederholungstäter. Schröder konnte sich ja auch deshalb so gut wählen lassen, weil Möllemann gerade mit seinem Flugblatt hier in Nordrhein-Westfalen aus allen Wolken gefallen ist, außerdem gab es da ja auch sowas wie eine "Anti-Stoiber-Stimmung". Ja, auch wenn es dann "unsere" Bundesregierung bleibt, wieviel würdest Du denn maximal dafür ausgeben?

 

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1€ denke ich sie wert aber nur incl aller Überhangmandate.
Ja die waren so überrascht nochmal gewählt zu werden,
das ich hoffe,sie lösen sich nach einer Wiederwahl von allein auf.
Als nächstes kann man dann daran gehen die CDU zu vertickern.
Die CSU ist ein unbedeutendes Anhängsel-die gehen als Almölis von allein.

 

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mit oder ohne die ganzen Dienstwagen von VW/Audi? Vollgetankt?

Zurück zum 1EUR-Job. Ja, wenn man da jetzt so einen Job annehmen soll, welche Chancen gibt es denn noch, sich davor zu drücken? Offene Frage an alle. Unter dem Link im Eingangsposting heißt es dazu nur: "Kürzungen drohen den ALG-II-Empfängern unter anderem, wenn sie sich weigern, eine als zumutbar eingestufte Arbeit anzunehmen." und "Die Bundesagentur bereitet derzeit Interpretationshilfen für die Vermittler vor." Da wird es sicher bald noch einige Leute geben, die ernsthaft über Schwarzarbeit nachdenken...

 

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Stand ja heute was in der Zeitung. Das ist nicht gut für die SPD.

Zum Arzt seines Vertrauens gehen und krank schreiben lassen. Wie lange das gut geht steht auf einem anderen Blatt.

Das halte ich für bedenklich. Denn es ist im Prinziep jeder Beruf zumutbar. Nur sieht das nicht gut auf einem Lebenslauf aus, wenn ein Ingenieur oder Kaufmann dort stehen hat, daß er z.B. 1 Jahr Laub fegen musste.

Da hat er sicherlich sehr geringe Chancen in den 1. Arbeitsmarkt zurück- zugelangen. Alternative Umschulung; ist auch teuer, wenn das dann jeder machen muss. So mach man Arbeitsplätze kaputt. Kann man doch dann auch höher bezahlte Kräfte (Fachkräfte) nun durch Billiglohnarbeiter/ Kräfte ersetzen.

 

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Was soll man denn noch umschulen?
Das bringt im Endeffekt auch nichts,da diese Leute(nee Menschen sagt man ja ),
eben diese dann Überqualifiziert sind,die taugen dann nur zur Besenkammerbeaufsichtigung,weil die Besenposten schon von den Facharbeitern
besetzt sind.
Hat der Becker damals schon was geahnt?
Deutschlands Wald ist tot denke ich,wo sollen die vielen Blätter herkommen?