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Ein dunkler Tag für die Demokratie

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von RCraven1, 6. Juli 2007.

  1. LHB

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    AW: Ein dunkler Tag für die Demokratie

    ach...und deswegen sollen wir jetzt auf alle zeiten dankbar sein und kleinlaut ? nein...zumal meine generation mit dieser zeit damals nichts mehr zu tun hat !
     
  2. ackerboy

    ackerboy Wasserfall

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    AW: Ein dunkler Tag für die Demokratie

    Schade, dass du nicht verstehst (verstehen willst?) was ich meine.
     
  3. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Ein dunkler Tag für die Demokratie

    Du hast es nicht verstanden. Lies doch mal den ganzen Beitrag

    Er hat extra DIE Deutschan fett markiert. Die Deutschen ist eine verallgemeinerung. Die Amis haben ALLE Deutschen auf eine schiene gestellt obwohl der größtteil von EINEM ausgegangen ist.
    Genau das macht ihr mit aussagen wie "DIE Ausländer, DIE Chinesen, DIE Araber usw."
     
  4. Monte

    Monte Talk-König

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    AW: Ein dunkler Tag für die Demokratie

    Welch freundlicher Umgangston. Dabei hat Sebastian 2 eindeutig recht. Lies die ersten Beiträge dieses Stranges, selbst an den Stammtischen würde man sich für dieses unterirdische Niveau schämen. Da werden alle über einen Kamm geschert - genauso wie du es getan hastz.B. in Beitrag Nr. 3
     
  5. LHB

    LHB Institution

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    AW: Ein dunkler Tag für die Demokratie

    boah...soll man etwa immer differenziert schreiben ? sich einen wolf tippen, nur weil ihr nicht von selbst merkt, was man meint ? mann mann mann...das ist doch pure sturheit eurerseits...totale begriffsverweigerung...sonst nix !
     
  6. ukroll96

    ukroll96 Guest

    AW: Ein dunkler Tag für die Demokratie

    Die Türkei und jedes Land macht es aber doch nicht anders. Da geben Verbände und Interessenvertreter ihre Stellungnahme ab, da findet ein Dialog mit diesen Verbänden statt, aber dann entscheidet das Parlament. Oder soll diese Entscheidung z. B. der türkische Interessenverband übernehmen?

    Dialog heißt doch aber nicht, dass ein Gesetz im Einvernehmen mit dem Interessenverband zustande kommen muss und von dessen Zustimmung abhängt.

    Ich finde das neue Gesetz im Prinzip richtig. Einziger Punkt sind die Sprachkenntnisse, aber eigentlich erwarte ich von einem Ehegatten in D, dass er selbst dafür sorgt, dass der zuziehende Ehegatte vor der Einreise Grundkenntnisse der Sprache erwirbt, weil er sonst vollkommen hilflos in D ist. Und das Mindestalter ist mit 18 Jahren am untersten Ende, ich hatte eigentlich 21 Jahre erwartet. Damit ist das neue Gesetz schon sehr entgegenkommend, dies wird aber überhaupt nicht gewürdigt.

    In Dänemark sieht es ganz anders aus:

    Unter 24 geht nix, aber darüber wird es auch häufig unmöglich gemacht.
    Heiratet ein Däne eine Ausländerin (oder eine Dänin einen Ausländer) müssen sie mehr Bezug zu Dänemark haben als zum Heimatstaat des ausländischen Partners.

    Davon wird überhaupt keine Ausnahme gemacht, nicht mal wenn gemeinsame Kinder vorhanden sind!

    http://www.migration-info.de/migrati...kel/020605.htm

    Und hier wird ein Bohei gemacht, unglaublich. Komisch, das da kein Aufschrei durch die Reihen der Migranten in Dänemark ging!

    Übertragt das mal auf hier lebende Bürger türkischer Abstammung. Danach wäre eigentlich jede Zusammenführung eines türkischstämmigen Deutschen mit seiner Braut aus der Türkei in D grundsätzlich ausgeschlossen, von einer Familienzusammenführung zweier türkischer Staatsbürger in D ganz zu schweigen.

    Türkische Verbände hier gehen immer davon aus, dass der deutsche Gesetzgeber ihre Vorstellungen übernehmen muss, dass das Gesetz ein weitgehendes Eingehen auf die Interessen hier lebender Ausländer ist, wird einfach ignoriert.

    Integration läßt sich aber daran ausmachen wozu der Betreffende gehören will, das ewige Gejammer wegen Anfeindungen, eingebildet oder echt, ist auch nicht produktiv und geht auch an der Realität vorbei.

    Dass man auf Menschen trifft die einen nicht mögen, weil man nicht aus dem Land stammt, kann jedem in jedem belibigen Land widerfahren und selbst Migranten benehmen sich häufig gegenüber anderen Migranten wegen derer Abstammung ablehnend oder sogar rassistisch. Probleme haben die ersten Generationen so gut wie immer.

    Wenn aber nach Generationen, die Abstammung wichtiger als das neue Land ist und wenn die Loyalitäten weiterhin der alten Heimant gehören, darf man sich über Ablehnung und Mißtrauen auch nicht wundern und für Intergration ist auch nicht umfassend der Staat verantwortlich, wenn bei den Migranten nicht einmal die Einsicht vorhanden ist, dass für ihre Kinder die Sprache des Landes ausschlagebend ist in dem sie leben, für Schule und Berufsausbildung, dann ist die Integration schon an der Wurzel gescheitert und die Schuld liegt auch an der Wurzel.

    Wenn dann auch noch bei der öffentlichen politische Diskussion wie dem Integrationsgipfel Anklagen, Schuldzuweisungen und Forderungen statt Dialog stattfinden, darf man sich noch weniger wundern.

    Gerade was dieses Thema betrifft glänzen einige der Vertreter ja weder durch Einsicht und Fortschritt, z.B. die Kritik an dem neuen Zuwanderungsgesetz, da stört einige der Teilnehmer tatsächlich, das der Zuzug von Bräuten beschränkt wird und diese ein Mindestalter von 18 haben müssen, da kann ich wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. Juli 2007
  7. LHB

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    AW: Ein dunkler Tag für die Demokratie

    tja, wenn ich lese, wie sich hier einige aufregen, dann glaube ich, die deutschen WOLLEN es so, daß die einwanderer sich alles erlauben können.
     
  8. klammeraffe

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    AW: Ein dunkler Tag für die Demokratie

    dann solltest du aufmerksamer lesen
     
  9. RCraven1

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    AW: Ein dunkler Tag für die Demokratie

    Hi, wenn viele sich Fragen warum so ein Gesetz erst jetzt kommt.Den muss man sagen, das leider unsere Gesetzt aus den 60ziger und 70ziger Jahren nie angewandt wurden.Dort stand z.B. das wenn ein damals noch als Gastarbeiter bezeichneter Ausländer, arbeitslos wird und länger als 5 Jahre
    auf die Hilfe des Staates angewiesen ist, Deutschland verlassen muss.Leider sind diese Gesetze nicht genutzt worden weil wir ja sonst wieder die bösen Deutschen sind.Leider sind unsere Politiker nicht mal auf die Idee zu kommen sich die Einwanderungsgesetze anderer Länder anzuschauen.Ein weiterer Fehler war es weiter Arbeitskräfte aus dem Ausland, anzuwerben obwohl schon erste Anzeichen für eine erhöhte Arbeitslosigkeit bestanden.Und nun zu den so glorreichen Verfechtern von Multikulti.Der Großteil der hier lebenden Ausländischen Bevölkerung sind nun mal Türkisch und leider ist der Wille zu Integration bei der Mehrheit leider nicht mehr gegeben.Statt dessen werden auf Veranstaltungen von Miligörisch und anderen sogenannten Vertretern dieser Volksgruppe die Zersetzung unseres Staates gepredigt.So sagt man dort erzähl den dummen Deutschen das was sie hören wollen und versuche hintenrum einen Islamischen Staat zu errichten.
    Dies war dann auch mein Letzter Betrag zu dieser Diskussion, weil ich festgestellt habe das es nichts bringt und die Gehirnwäsche der Multikulti Grünen bei einigen sehr guten erfolg hatte.Also in diesem Sinne für ein Demokratisches, Christlich-Abendländisches und Soziales Deutschland.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Juli 2007
  10. klammeraffe

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    AW: Ein dunkler Tag für die Demokratie

    die typisch deutsche verweigerungshaltung also :)
    die "anderen" sind sowieso nicht diskussionswürdig...