Ein "Brotkasten" erobert die Welt - C64 vor 30 Jahren auf CES

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AW: Ein "Brotkasten" erobert die Welt - C64 vor 30 Jahren auf CES

Was ich nicht verstehe, warum der C64 immer Brotkasten genannt wird. Klar verstehe ich die Analogie, aber ich fand nie das er Ähnlichkeiten mit einem Brotkasten hatte.

 

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Er wurde auch liebevoll "Nackenrolle" genannt.

 

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Naja, Festplatte halte ich für ein Gerücht .. eher die Floppy. Und gelbe Tasten
gabs auch nicht, nur braun-grau und dann ral-grau. Die letzteren liefen bei Rauchern aber gern mal gelb an.

 

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Nicht zu vergessen Geos64, das eine Art Windows für den C64 brachte.

 

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Stimmt!

Meiner hatte noch die vielleicht besser als Ocker zu bezeichneten "gelben" F-Tasten.
http://t2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTcczh1kFBq6aQNeIYEkrrEjWZzJYEVIO9lUd-11uY6qZ-aPaHhtw
Auch mein Commodore-Schriftzug links oben, über der Taste war noch ohne "Regenbogen". Den hatte ich dann auf der Floppy.

Dann kamen die mit den Braunen F-Tasten
http://news.cnet.com/i/ne/p/2007/Commodore-64_550x367.jpg

Anschliessend die gräulichen F-Tasten
http://www.commodoreusa.net/j/C64_08.jpg
Hier änderte sich dann auch die Maske um die Betriebs-LED

Zuletzt wurde er dann in einem am Amiga 500 angelehnten Gehäuse auf den Markt gebracht.
http://t0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcT60BMVoZL6qF9BZuWjmN27fXEc7XBDQdsk6lW3DHgxsXdNFEy5yOXXTx_e

Übrigens, auf der Verpackung war auch lange Zeit, als bereits die Braunen F-Tasten ausgeliefert wurden immer noch ein C64 mit den "gelben" Tasten.
http://www.richardlagendijk.nl/foto/cip/computer_c64_01.jpg

Mein Dank geht an die vielen Quellen (in den Link-Adressen angegeben), welche die super Bilder ins Web einstellten, welche dank der Googlebildersuche sehr schnell zu finden sind.

@ Admins, sollte aus rechtlichen Gründen gegen die Verlinkung auf die Fotografien fremder Quellen Einwände bestehen, so bitte ich Sie diese (oder mein gesammtes Posting) zu löschen.

 

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Stimmt. 64´er, von Markt&Technik (München) und später gab es dann noch RUN. Data Becker brachte auch einige Magazine zum 64 heraus, die jedoch nie an die Bibeln aus dem selben Verlag heranreichten.
"C64 intern" und "C64 Tips und Tricks"

Es gab bereits lange vor dem C64 tatsächlich Brotkästen, welche mit einer halbrunden nach hinten klappbare Klappe verschliessbar waren. Zu diesen bestande eine nicht unerhebliche Ähnlichkeit - auch was die Grösse des C64 anging - somit hatte der Rechner seinen Spitznamen weg.

 

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also ich habe damit auch meine texte für die schule geschrieben und gedruckt. und gescannt habe ich auch. und und und... außerdem habe ich mir den damals selbst gekauft.

es gab auch festplatten für den C64!

außerdem gibts auch heute noch interessante hardware für den C64: http://www.vesalia.de/e_chameleon.htm

außerdem gabs früher z.b. scanner, genlocks, wetterstationen, über stromleitung geräte steuern und und und... eigentlich gibts nichts, was es nicht in irgendeiner form für den C64 gab.

 

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Nun ist Jack Tramiel verstorben, der C64 und Atari-ST Schöpfer.
R.I.P. - Ruhe in Frieden

C64-Schöpfer Jack Tramiel: Der Commodore ist tot - Digital | STERN.DE

 

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ja, der gute C64. als ich von der schule nachhause kam, hab ich das spiel ins kassettenlaufwerk eingelegt und als ich mit der hausaufgabe fertig war, war das spiel dann auch geladen später kam dann erst ein floppy laufwerk und ein drucker dazu..

das ganze wurde dann 1988/89 von einem pc (AT generation) mit gigantischer 10 mb festplatte & mannesmann tally mt81 9-nadeldrucker abgelöst. das war damals bei uns das non-plus-ultra.

in der schule hatten wir damals noch philips 2000 rechner mit start-diskette und endlos-breitpapier-druckern. an das textverareitungssystem kann ich mich gar nicht mehr erinnern - war glaub ich auch von philips - jedenfalls war fettschrift etc. alles mit steuercodes. die drucker sind bei der fettschrift über jeden buchstaben einzeln 3 x drübergegangen. das war gar nicht lustig, denn bei der textverarbeitungsschularbeit hat man am bildschirm nur anhand der steuercods gemerkt, ob man einrückungen oder fettschrift hat. ich glaub eine seite fettschrift hätte der druckkopf nicht ausgehalten - daher wars immer so, wenn man vergessen hat die fettschrift auszuschalten, dann hat der professor den drucker abgedreht und das blatt herausgezogen und dann gabs eine 5 auf die schularbeit (in österreich die schlechteste note).

in rechnungswesen wurde jede buchung sofort als buchungszeile sofort aufs buchungsjournal gedruckt. erst am ende der stunde konnte man die kontenübersicht ausdrucken. war dazwischen stromausfall war alles weg.

das waren noch zeiten...

 

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selbst entwickelt hat er die beiden NICHT! er war nur ein geschäftsmann!