1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Ein Beispiel, warum Manager schei*e sind und unser Land den Bach runter geht

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Schlupp, 28. Oktober 2004.

  1. Bittergalle

    Bittergalle Platin Member

    Registriert seit:
    10. Mai 2006
    Beiträge:
    2.970
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    46
    Anzeige
    AW: Ein Beispiel, warum Manager schei*e sind und unser Land den Bach runter geht

    Nochmal zu Schlupp: prinzipiell hat er Recht. Es gibt nichts anständiges mehr und wer genug Geld hat, hat ein Prob das auszugeben wenn er keinen billigen Müll will.

    Aber, ich hätte gern mal gewußt was Schlupp beruflich macht? Da er so gut weis woran die Misere liegt, wird er doch sicher mindestens einen hohen Managerposten haben und in "seiner" Firma wirds um Längen besser laufen. Da wird sicher höchstwertig gefertigt und für teures Geld mit großem Gewinn verkauft. Einer der so gut ist wie Schlupp, und den totalen Durchblick hat, sitzt mit Sicherheit auf dem richtigen Posten. Dabei verdient man dann soviel Geld dass man nicht weis wofür man es ausgeben soll, es gibt ja nur minderwertige Ware.

    emtewe, was willst Du wieder haben? Die "hochwertigen" Produkte der DDR kannst Du doch garnicht kennen. Die gingen doch alle in den Westen. Nur der Schrott blieb in der DDR. Ich will meine "alte" BRD auch wieder haben. Wir sind uns absolut einig.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. August 2006
  2. Manfred Z

    Manfred Z Board Ikone

    Registriert seit:
    2. September 2005
    Beiträge:
    4.755
    Zustimmungen:
    80
    Punkte für Erfolge:
    58
    AW: Ein Beispiel, warum Manager schei*e sind und unser Land den Bach runter geht

    War das nötig, diesen Thread vom Oktober 2004 wieder auszugraben?

    Ich meine, nein! Bitte schließen.
     
  3. vsk

    vsk Senior Member

    Registriert seit:
    26. Oktober 2004
    Beiträge:
    151
    Zustimmungen:
    0
    Punkte für Erfolge:
    26
    AW: Ein Beispiel, warum Manager schei*e sind und unser Land den Bach runter geht

    Spar dir deine Zensurgelüste für deinen Hobbykeller auf.
     
  4. borg2

    borg2 Platin Member

    Registriert seit:
    9. April 2005
    Beiträge:
    2.562
    Zustimmungen:
    55
    Punkte für Erfolge:
    58
    AW: Ein Beispiel, warum Manager schei*e sind und unser Land den Bach runter geht

    Da bei mir das Kabelsignal mies ist (Zwangskonsument im Mietvertrag fest eingebaut) und Sat nicht möglich ist, Testete ich bei Einführung mit einem mit Digi-Audio und S-Video ausgestatteten Receiver das neue Medium. Erstmalig hatte ich ein griesfreies Bild (was nicht mal das wichtigste war) und einen sauberen Stereoton (bei Kabel brach das Signal immer mal auf Mono zusammen, bei DolbyProlocic-Audio eine Katastrope).
    Und dann wollte ich eine Möglichkeit diese Qualität auch aufzuzeichnen um mir die Sendungen zu einem Späteren Zeitpunkt anzusehen. DVD und DVD/HD-Recorder waren jedoch alle nur mit analogen Empfängern ausgestattet. PC-Lösungen wollte ich nicht, Topfield war zu teuer, wenn man die analogen Empfänger zum Vergleich genommen hatte.
    Als dann ende 2004 Siemens die M740AV auf den Markt brachte, war es genau das Richtige (die zugesagte Leistungen und die theoretisch möglichen). Der Preis der Box und eine zusätzliche USB-Platte mit 160 GB (zusammen 350 Euro) lag sogar unter dem Preis von asiatischen analog HD-DVD-Recorder mit damals üblichen 80GB. Gut, mit der Firmware gab/gibt es noch manch verbesserungswürdiges, aber bei den anderen Lösungen gefällt mir auch nicht alles. Warum dann aber Topfield so teuer sein muss, andere Anbieter überhaupt nicht auf dem Markt sind, ist mir unverständlich. Denn dass auch eine Deutsche Firma ein hier entwickeltes Produkt zu einem solchen Preis rausbringen kann - selbst einfachst DVB-T Empfänger kosten heute teilweise noch 99 Euro und stammen NICHT aus D-Land.
    Die Kritik des Eingangsposters ist also durchaus nicht von der Hand zu weisen. Ebenfalls viele der Antworten auf sein Schreiben.
    Und selbst heute gibt es noch kaum entsprechende Receiver auf dem Markt. Dass, vorausgesetzt die Benutzerführung ist gut, diese Geräte durchaus auch für weniger technikbedarfte geeignet wären und vor allem eine Nachfrage nach Timeshift etc. besteht, sieht man selbst an den Billigsten Baumarkt-AnalogHD/DVD-Receivern. Dass DVB-T gerade auch bei denen, die nicht auf teures Kabel oder Sat mit den vielen Werbe- Ausländischen- und Sexsendern wert legen, gefragt ist, zeigt ebenfalls das Studieren der Kunden entsprechender Empfänger. Zuhase steht dann der Receiver mit angeschlossenem TV und 10 Jahre altem Videorecorder sowie einer Anzahl abgenudelter Bänder. Programmierung des VHS war und ist immer noch ein Problem und den DVB-T Empfänger auch noch dazu zu bringen bei der Aufnahme den richtigen Kanal zu haben führt dazu, dass gar nichts mehr aufgenommen wird. Ein einfacher 80GB-Recorder mit EPG-Programmierung und DVB-T-Empfang für 200 Euro wäre durchaus nicht zu viel erwartet.
    Müsste sogar eine Dt. Firma herstellen können, man erinnere sich an Cyberhome auf dem DVD-Player und Recordermarkt. Und dass die Kosten für den Receiver kein Argument sind, sieht man an den vielen billigst Sticks und kleinempfänger. für teilweise 25 Euro mit Scart und Stereoausgang.
     
  5. borg2

    borg2 Platin Member

    Registriert seit:
    9. April 2005
    Beiträge:
    2.562
    Zustimmungen:
    55
    Punkte für Erfolge:
    58
    AW: Ein Beispiel, warum Manager schei*e sind und unser Land den Bach runter geht

    Da bei mir das Kabelsignal mies ist (Zwangskonsument im Mietvertrag fest eingebaut) und Sat nicht möglich ist, Testete ich bei Einführung mit einem mit Digi-Audio und S-Video ausgestatteten Receiver das neue Medium. Erstmalig hatte ich ein griesfreies Bild (was nicht mal das wichtigste war) und einen sauberen Stereoton (bei Kabel brach das Signal immer mal auf Mono zusammen, bei DolbyProlocic-Audio eine Katastrope).
    Und dann wollte ich eine Möglichkeit diese Qualität auch aufzuzeichnen um mir die Sendungen zu einem Späteren Zeitpunkt anzusehen. DVD und DVD/HD-Recorder waren jedoch alle nur mit analogen Empfängern ausgestattet. PC-Lösungen wollte ich nicht, Topfield war zu teuer, wenn man die analogen Empfänger zum Vergleich genommen hatte.
    Als dann ende 2004 Siemens die M740AV auf den Markt brachte, war es genau das Richtige (die zugesagte Leistungen und die theoretisch möglichen). Der Preis der Box und eine zusätzliche USB-Platte mit 160 GB (zusammen 350 Euro) lag sogar unter dem Preis von asiatischen analog HD-DVD-Recorder mit damals üblichen 80GB. Gut, mit der Firmware gab/gibt es noch manch verbesserungswürdiges, aber bei den anderen Lösungen gefällt mir auch nicht alles. Warum dann aber Topfield so teuer sein muss, andere Anbieter überhaupt nicht auf dem Markt sind, ist mir unverständlich. Denn dass auch eine Deutsche Firma ein hier entwickeltes Produkt zu einem solchen Preis rausbringen kann - selbst einfachst DVB-T Empfänger kosten heute teilweise noch 99 Euro und stammen NICHT aus D-Land. Und nicht mal Panasonic ist in der Lage den DVB-T-Stream aufzuzeichen. Der Digitale 5.1 Ton geht also verloren.
    Die Kritik des Eingangsposters ist also durchaus nicht von der Hand zu weisen. Ebenfalls viele der Antworten auf sein Schreiben.
    Und selbst heute gibt es noch kaum entsprechende Receiver auf dem Markt. Dass, vorausgesetzt die Benutzerführung ist gut, diese Geräte durchaus auch für weniger technikbedarfte geeignet wären und vor allem eine Nachfrage nach Timeshift etc. besteht, sieht man selbst an den Billigsten Baumarkt-AnalogHD/DVD-Receivern. Dass DVB-T gerade auch bei denen, die nicht auf teures Kabel oder Sat mit den vielen Werbe- Ausländischen- und Sexsendern wert legen, gefragt ist, zeigt ebenfalls das Studieren der Kunden entsprechender Empfänger. Zuhase steht dann der Receiver mit angeschlossenem TV und 10 Jahre altem Videorecorder sowie einer Anzahl abgenudelter Bänder. Programmierung des VHS war und ist immer noch ein Problem und den DVB-T Empfänger auch noch dazu zu bringen bei der Aufnahme den richtigen Kanal zu haben führt dazu, dass gar nichts mehr aufgenommen wird. Ein einfacher 80GB-Recorder mit EPG-Programmierung und DVB-T-Empfang für 200 Euro wäre durchaus nicht zu viel erwartet.
    Müsste sogar eine Dt. Firma herstellen können, man erinnere sich an Cyberhome auf dem DVD-Player und Recordermarkt. Und dass die Kosten für den Receiver kein Argument sind, sieht man an den vielen billigst Sticks und kleinempfänger. für teilweise 25 Euro mit Scart und Stereoausgang.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. August 2006