Eilmeldung: Brand in AKW Krümmel ausgebrochen!

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AW: Eilmeldung: Brand in AKW Krümmel ausgebrochen!

Energie Sparen!

 

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Aber erst, wenn ich meinen Satz zuende geschrieb....

 

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Doch, weil dann in den kommenden Jahren anstatt 45 Kohlekraftwerke dann eben 47 unsere Luft verrusen (Frontal21 - 3. April 2007) Ist auch nicht viel besser.

Gäbe es genug Energie, würde man nicht ständig über Neubauten nachdenken.

 

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Sorry, Du hast mich absolut nicht verstanden!

Du kannst hier ohne weiteres 2 AKW's sofort abschalten und es würde noch nicht einmal eine Lampe flackern, weil halt ein Stromüberschuss produziert wird. Durch den Wegfall dieser 2 AKW's würde lediglich der Überschuss abgebaut werden, nichts weiter.

Und was die Neubauten von KKW's angeht, so hängt das mit den Emmissionsrichtlinen der EU zusammen. KKW's die die Abgaswerte der EU nicht erfüllen, werden halt durch modernere ersetzt.

 

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Jeder sollte auf stand by verzichten, das wäre ein Anfang

 

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Den Ausfall können locker durch die Schattenkraftwerke und die kalte Reserve ausgeglichen werden. Außerdem laufen die regulären Kraftwerken mit Sicherheit auch nur mit Teillast.

 

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Dir ist aber schon klar, daß das Trafogebäude brannte? Interessant finde ich, daß solche Vorfälle bei einem KKW so aufgebauscht werden. Bei einem konventionellen KW oder gar bei einem solchen Vorfall, wenn er auf dem Gelände eines großen Unternehmens mit eigenem Umspannwerk passiert, wird sowas nicht gemeldet, da interessiert es keinen.

Greenpeace ist eine Lobbygruppe der Ökos, ist doch klar, daß die von einem Skandal sprechen. Außerdem gehört KKK zu Vattenfall, denen auch Forsmark gehört.

Deshalb gabs in HH auch Stromausfall, weil man das nicht merken würde.

Die Brennstäbe in dem Wasser eines Atomreaktors leuchten tatsächlich bläulich. In einen solchen Reaktor reinzusehen ist auch ein sehr interessantes Erlebnis, Hochtechnologie pur

Nachtrag:
Zum Thema Tschernobyl gibt es auf [1] einen sehr ausführlichen Bericht zum Aufbau dieses RBMK-Reaktors sowie zum Unfall selbst. Nicht zuletzt sollte man vor einer Diskussion, ob Tschernobyl bei uns auch passieren kann, einmal den Unterschied zwischen RBMK-, Druck- und Siedewasserreaktoren ergründen.

[1] http://www.kernenergie.de/r2/docume...ownloads/025reaktorunfall_tschernobyl2006.pdf

 

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Quelle


Hört sich für mich nach einem Dejavú an....

 

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Es brennt immer noch:

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/telegramm/Newsticker,rendertext=2068326.html

 

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Und wenn man diese Meldung objektiv liest und mal das Öko-Lobby-Gewäsch der grünen Politiker weglässt, dann hat ganz einfach nur ne Trafo Station gebrannt, mehr nicht! Und ohne Trafo Station kann der Strom nicht vom AKW ins Netz, also wurde der Reaktor halt heruntergefahren. Das ganze hatte also nichts mit dem Reaktor selber zu tun.

Aber der Anlass ist natürlich für alle grünen Politiker perfekt, jetzt mediale Aufmerksamkeit zu bekommen und den Atomausstieg weiter zu fordern.
Das hat etwa sowas, wie wenn ein LKW vor der Einfahrt zum AKW nen Motorbrand hat, und auf einmal alle grünen Politiker hervorspringen und auf die Gefahren eines AKWs hinweisen!

HarryPotter hat es ja schon weiter oben angesprochen. Es geht nicht ohne Atomgrundlast. 45 neue KOHLEKraftwerke müssen gebaut werden, es wird jetzt schon Atomstrom aus dem Ostblock importiert, und die sichersten Kraftwerke weltweit sollen geschlossen werden? Dafür CO2 Kohleschleudern ohne Ende bauen? Wie passt das in grüne Politik?