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Eigenheimbesitzer wollen Unterstützung beim Glasfaseranschluss

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. Juni 2018.

  1. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Eben, das ist ein größeres Problem als der Wille von Firmen auszubauen, der ist schon da.
    Natürlich muß sich das für die Firma irgendwann mal rechnen, deshalb die Bündelung.
    Find ich ganz ok so.
     
  2. Gast 15930

    Gast 15930 Guest

    Die Telekom muss teilweise ihr Vectoring zurücknehmen, weil andere Anbieter den Zuschlag für Glasfaser bekommen haben. Wenn die Telekom und Vodafone ganze Stadtteile als Kunden verlieren, weil die Stadtwerke ausbauen, dann entsteht ein neues Glasfasermonopol.
     
  3. gugra

    gugra Neuling

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    Kann es sein das manche aufs Land gezogen sind bzw. dort gebaut haben weil das Wohnen in der Stadt immer teurer wird.
     
  4. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    5.000 Einwohner, im "Speckgürtel" zweier Städte mit zusammen etwas weniger als 500.000.
    3/4 des Ortes hat bis 50Mbit, 1/4 hat bis 16Mbit. De facto meist weniger als 10.
    So wie die Sanierung zweier Landstraßen schon vor zwei Jahren bzw. dieses Jahr hätte passieren sollen, war der Ausbau über die "Breitbandinitiative" des Kreises schon für 2017... und für 2018 geplant. Jetzt wohl erst 2019.
    Ich hab aufgehört zu zählen, wieviele abgelegene Dörfchen und Weiler im tiefsten Pfälzerwald in dieser Zeit Glasfaser bekommen haben.
     
  5. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    Es ist aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar, dass in solchen Dörfern Glasfaseranschlüsse gibt, während die Klein- und/oder Mittelstädte außen vorgelassen werden.

    Bei einem einmaligen Anschluss fallen die Anschlusskosten weg und man müsste sich dafür mindestens zwei Jahre an dem Anbieter binden lassen. Aber trotzdem sehe ich da keine wirtschaftliche "Notwendigkeit". In dem Dorf, von dem ich schrieb, leben größtenteils altgesessene Leute. Junge Familien findet man heutzutage meistens in den Neubaugebieten. Die nächstgrößere Stadt mit ca. 40.000 Einwohner liegt gerade mal 10 km entfernt und da gibt es meines Wissens nur VDSL-Anschlüsse.
     
  6. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    und da siehst Du eine wirtschaftliche Notwendigkeit ?
    Eine sehr abstruse Ansicht die Du hier verbreitest.
     
  7. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Wir haben auch ein 2000 Einwohner Dorf und sind seit letztem Monat sogar mit VDSL100 versorgt. Ist Glasfaser nicht noch schneller? VDSL reicht doch eigentlich locker aus für einen Privathaushalt. Wir sind mit VDSL16 gut versorgt. Reicht für 2 HD Streams zeitleich und fürs surfen allemal.
     
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Hast du da was verpasst?
    Seit 1. Juni(?) wird (in Deutschland) der Ausbau von VDSL und Vectoring nicht mehr finanziell gefördert. Nur noch der Ausbau von Glasfaser ist förderfähig.
    Allerdings kann dennoch die Glasfaserstrecke bis zum Outdoor-DSLAM finanziell gefördert werden.
    Aber sonstige Technik wie der DSLAM wird nicht mehr mit Steuergeldern finanziell bezuschußt.
     
  9. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Weil der Anschluss in den Dörfern noch bescheidener ist als in den Kleinstädten. Der Handlungsbedarf ist da höher.


    Ja, deutlich.
     
    Kapitaen52 gefällt das.
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ja, 100 Mbit/s reichen, heute, aber was ist in 10 Jahren?
    Soll also erstmal aufwendig in VDSL+Vectoring investiert werden wenn absehbar ist dass die Glasfaser in 10 Jahren doch direkt in die einzelnen Haushalte gelegt werden sollen?
    Oder ist es besser die Glasfaser bereits heute direkt in die Haushalte zu legen und sich die Übergangstechnologie VDSL-Vectoring zu sparen?
    Zumal im Jahr 2025 ohnehin Breitband-Internet als Grundrecht bzw. Grundversorgung in Deutschland kommen soll.