eigenes Inhouse-Kabelnetz aufbauen

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AW: eigenes Inhouse-Kabelnetz aufbauen

Okay, da gebe ich dir recht. Aber du müsstest doch dann ca. 24 Multicasts anbieten bei DVB-T. Also sagen wir 24*3,5 MB/s=84 MB/s. Das ginge nur bei 3-4 Routern. Zumal dies auch nicht mit nur einem PC klappen würde.

 

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Also es gibt Kopfstellen, die DVB-S Transponder in DVB-C umwandeln. Dabei kann man aber nur komplette Transponder übernehmen. Bei manchen kann man dann noch einzelne Programme aus nem Transponder rausnehmen, mehr aber nicht.
DVB-T ist auf jeden Fall gar keine Lösung für die Programmverteilung per Kabel.

Richtig uptodate wäre natürlich ein eigenes IPTV. Je Programm brauchst du 2 - 2,5 Mbit/s, das sollte aber für ein gutes Netzwerk (sternförmig) gar kein Problem sein. Dabei würdest du auch neue Kabel sparen. Jedoch wird die Programmaufbereitung etwas aufwendiger, da du die Programme von MPEG 2 auf H.264 umgewandelt werden und du brauchst Muticastrouter. Außerdem bekommst du IPTV Receiver nicht einfach so zu kaufen.

 

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Oder SAT-Einkabel-Lösung.....billiger und unkompliziert.

DVB-C oder DVB-T Kopfstellen oder 80-Teilnehmer-Multischalter kosten einfach zuviel Geld. Und auch sehr kompliziert.

 

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da gibt es dann abeer das Prob. das man nicht viele TPs hat

 

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Dort kann man auch fast alles empfangen. Man kann es sogar erweitern. Es sind standardmäßig sogar mehr als über Kabel oder DVB-T.

 

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Wenn man genug Asche hat: Kopfstation mit DVB-S auf DVB-C (QPSK auf QAM) Umsetzern.
Umsetzer auf COFDM (DVB-T) sind mir nicht bekannt. Wäre wahrscheinlich auch viel zu teuer.