Eigene Rufnummer übertragen ?

Anzeige

AW: Eigene Rufnummer übertragen ?

Glaubst du das etwa wirklich?

Die Callcenter bekommen die Daten fix und fertig vorbereitet von speziellen Firmen, die darauf spezialisiert sind. Z. B. die Firma Schober Information Group. Die Daten kommen aus den unterschiedlichsten Quellen. Telefonbuch, Verträgen, Einkäufen, Scoringfirmen etc.

Die werden fertig aufbereitet nach Kundeninteresse, Zahlungsfähigkeit des Wohngebiets, sozialer Status des Wohngebiets etc. pp.

Keiner nutzt da noch Telefonbuch oder Klicktel etc. Auch wählt da keiner mehr auf gut Glück Telefonnummer an. Die Zeiten sind schon Jahre vorbei, weil viel zu ineffizient und kostenintensiv. Damit halten die sich nicht mehr mit auf.

100.000 Adressen für Betrag x und los gehts

 

AW: Eigene Rufnummer übertragen ?

Naja, warum aber so kostenintensiv?


100.000 klingt erst mal viel, ist bei 40 Millionen Haushalten rein gar nichts. Zudem werden Tel. Nr. Täglich gekündigt und andere dagegen täglich neu vergeben. Mit einem Bestand X für Y Euros zu arbeiten, wäre in Zeiten modernster Technik und Flatrates ein geschäftliches Harakiri. Nein, hier làuft alles über Computer und ensprechende Software.

P.S. Ich sagte ja, dass ich 5 Nummern habe. 3 davon sind nie genutz worden und auch nie irgendwo für irgendwas angegeben worden. Noch nie, sie standen praktisch nur im Schreiben von Provider und sonst kenn sie keiner. Wie kann das dann sein, dass ich auf diesen Nummern Anrufe erhalte, und zwar von im nachhinein ergoogelten CallCentern?

 

AW: Eigene Rufnummer übertragen ?

Natürlich werden auch weiterhin Telefonnummern willkürlich gewählt.

Letztens 5 Anrufe auf 5 Nummern bekommen. Kennt niemand, und rein zufällig fortlaufend.

Die wurden nirgends gekauft .

 

AW: Eigene Rufnummer übertragen ?

Das sind Witzbeträge im Verhältnis und den Kaufpreis kann man sogar absetzen.

Der Vorteil: Man bekommt exakt das, was man will: Zum Beispiel Telefonnummern von Familien mit Eigenheim und Hund ... gut für eine Versicherungsagentur ... Du verstehst ...

 

AW: Eigene Rufnummer übertragen ?

dann überleg mal

 

AW: Eigene Rufnummer übertragen ?

Richtig. Dazu werden Wählcomputer benutzt, die nach dem Zufallsprinzip irgendwelche Nummern mit passenden Vorwahlen ausprobieren und bei Bestand auch anwählen, bis jemand abhebt. Das nutzen zum Beispiel viele Meinungsforschungsinstitute, wie emnid und so weiter. haben die studentischen Hilfskräfte, die dort arbeiten, bestätigt.

Was früher ein Privileg für Politiker und Prominente war, nämlich die sogenannte Geiheimnummer, ist heute witzlos. Nummer ist Nummer und die klingelt, wenn sie angewählt wird. Egal ob Telefonbucheintrag vorhanden oder nicht. Da helfen nur Rufnummernsperren. Da gibt es diverse Möglichkeiten bei den Telefonanbietern oder bei entsprechender Hardware. Ich nutze dazu die Komfortoptionen meiner FritzBox 7390.

 

AW: Eigene Rufnummer übertragen ?

Ne Fritzbox ist dafür was feines. Als ich noch bei Versatel war, habe ich auch ne Fritzbox genutzt. Kann man echt klasse einstellen, VIP-Liste usw.

Bei der Telekom nutzt ich ne Easybox, die hat sowas nicht aber da kann man die Blacklist über das Kundencenter einstellen. Das geht auch gut. Des Weiteren, bietet mein Panasonic Festnetztelefon die Möglichkeit, einen Nachtmodus einzustellen. Von 21:00 - 07:00 Uhr, kommen damit nur Nummern durch, die auch im Telefonbuch des Telefons abgespeichert sind.

 

AW: Eigene Rufnummer übertragen ?

Die Fritzboxen funktionieren auch an Telekomanschlüßen.

 

AW: Eigene Rufnummer übertragen ?

Ja und Nein. Ich habe einen Full-IP Anschluss mit Annex J Protokoll. Meine Fritzbox ist aber schon etwas älter und nennt sich einfach nur "FritzBox Fon Wlan" ohne eine Nummer dran.
Die kann aber leider kein Annex J.

 

AW: Eigene Rufnummer übertragen ?

Was soll ich da groß überlegen? Das sind fortlaufende Nummern mit jeweils eine andere Endziffer. Wie blöd muß man sein um Zahlenreihen zu kaufen?