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Ehemaliger „DSDS“-Kandidat Daniel Küblböck soll für tot erklärt werden

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. August 2020.

  1. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    20 Jahre verheiratete Männer gibt es, die Familienvater sind und 2"oder 3 Kinder haben und heimlich sich mit Männern treffen. Ebensolche bei Frauen, und bei manchen ist die Ehe nach außen hin glücklich. Alles schon erlebt, allerdings in der Familie meines verstorbenen Partners. Der hat sogar den Schulfreund seinem Sohn ausgespannt. Eine Nachbarin war 10 Jahre verheiratet, hat 1 Sohn und isz mit ihrer Frau die sie geheiratet hat vor 3 Jahren weggezogen. Manche entscheiden sich für eine scheinwelt in der Pubertät freiwillig oder auf Druck der Familie. Und leben ein Doppelleben. Die dunkelziffer dürfte hoch sein. Schwule Priester usw. gibt's auch. Manche Männer leben ihr Doppelleben heimlich oder manche tun so als ob oder fangen an zu saufen. Das alles wegen Familie oder Gesellschaft. Da ist doch das offene besser. Und das schon von Anfang an. Das sind ganz arme Menschen, die alles in sich reinfressen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juli 2021
  2. simonsagt

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    Das ist alles aber kein Widerspruch. Das kriegst du auch bei komplett Heterosexuellen hin. Also sich "plötzlich" andere Partner zu suchen, heimliche Liebschaften, Partner ausspannen, unglückliche Ehen, Doppelleben, etc.

    Dass es Menschen gibt, die mit ihrer gelebten Sexualität unglücklich sind und "eine Lüge leben" ist kein Beweis, dass die eigene Sexualität in Stein gemeißelt ist. Tatsächlich würde ich es sogar als Indiz dafür nehmen, dass manchen Menschen die sexuelle Wirklichkeit nicht so wichtig ist, immerhin konnten sie es ja jahrelang gut genug faken, damit der Partner nichts merkte. Und ich behaupte mal dreist, man merkt in einer Beziehung schon ein bisschen, ob der Partner sexuell interessiert oder desinteressiert ist. Wenn mir das wichtig wär, dann würd ich mich doch als Single tarnen und nicht eine Fake-Beziehung eingehen, wo ich in dem Moment aufzufliegen drohe, wenn mich Intimität mit dem Partner kalt lässt.
     
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  3. Gast 199788

    Gast 199788 Guest

    Ich denke die sexuelle Orientierung ist hauptsächlich biologisch bedingt und wird wahrscheinlich schon im Mutterbauch festgelegt.
    Ich weiß noch, im Kindergarten war ich in ein Mädchen "verknallt", fand sie ganz toll etc. - und das war lange vor der Pubertät.
     
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