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Kein Kopierschutz wäre natürlich für uns Verbraucher ein großer Vorteil, für die Verlage eher weniger

Aber ansonsten stimmt es natürlich. Jeder kocht sein eigenes Süppchen, Apple hat ja dann auch schon wieder ein neues Format, wenn ich richtig informiert bin.

Anstatt aus den Fehlern der Musik- und Filmindustrie zu lernen, werden sie wiederholt

 

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Hatte vor einigene Monaten auch mal geschaut und einige kostenlose Portale gefunden. Das waren dann aber eher Bücher von unbekannten Autoren. Aber ok, so kann man als Verlag wiederum ohne großes Risiko und Kosten Neulinge bekannt machen. Dann wird eben das 2. Buch "normal" verkauft.

 

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Kommt drauf an wo...

Amazon forciert ja Mobipocket...

Jo, kenn ich...

Leider klappt das bei meinen Zeitungen nicht wirklich

 

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Mich würde es grundsätzlich schon interessieren. Gibt aber mehrere Hemmschwellen:

1.) die verwirrende Formatfrage
2.) das noch sehr geringe Angebot
3.) die Reader. Entweder sind die (noch) schweineteuer oder nur begrenzt zu empfehlen. Ich würde die ja mal gerne vorab testen, kenne aber keinen, der einen besitz. Was natürlich auch was über die Verbreitung sagt.
4.) ein Gerät kann nicht das "Buchfeeling" ersetzen

Generell sind mir die Verlage da zu zögerlich. Nach vollziehen kann ich das ja schon irgendwie.

Aber z. B. im Bereich meiner beruflichen Fachliteratur, die wurde zum Großteil auf Online-Datenbanken umgestellt. Einfache, schnelle Recherche, jederzeit up-to-date, überall verfügbar. Wenn ich noch an die ganzen Loseblattsammlungen denke, die ich damals als Azubi noch einsortieren mußte