Ebay Problem

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AW: Ebay Problem

Richtig, man bekommt nur eine Quittung für eine Briefmarke, mehr nicht.
Das ganze ist also Witzlos.

 

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Doch da kommt eine ganz normale Briefmarke drauf. Die Maschninenerstellten kann man sich zuhause ausdrucken die Post macht das aber nicht.

 

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Bei meiner Post NICHT! da kommt schon seit Jahren keine richtige Briefmarke mehr drauf.... da kommt eben so ein ausdruck mit strichcode drauf, da steht dann maschinell gedruckt 1,45 € oder 2,20 € drauf oder je nach dem. man kann da auch keine einzelne Briefmarke kaufen, (Briefmarken Sets schon) das geht nur draußen am Automaten.
Bei einer kleinen Postagentur wo ich manchmal auch was abgebe, da ist das anders... da bekomme ich auch noch Briefmarken einzeln

 

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Eine richtige Post gibts hier nicht mehr. Man kann froh sein wenn man in seinem Wohnviertel überhaupt noch einen einzigen Briefkasten hat.

 

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Und "richtige" Post gibt's ohnehin praktisch nicht mehr. Die Post hat ihre Filialen an die Postbank vertickt. Man geht also in eine Bank mit integrierter Postagentur.

 

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Wechsel den Anwalt...

Wenn er einen Zeugen hat, freilich.
Ansonsten geht das nicht "so einfach", §153 StGB.

Und wo ist da der Widerspruch? In diesem (privaten) Fall haftet der Veräufer bis zur Übergabe an das Versandunternehmen.
Genau diese Übergabe wird er im Streitfall nachweisen müssen.

Ändert grundsätzlich nichts an den Ansprüchen bzw. Beweispflicht. Sollte die Nachforschung ergeben, dass die Sendung registriert wurde - Glück gehabt und der Käufer bleibt auf dem Schaden sitzen.

 

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Und wo ist das Problem? Der Käufer zieht den Kürzeren, fertig aus. So einfach ist das. Sollte man vor Gericht ziehen, wird's im Höchstfall 50:50, da Aussage gegen Aussage stehen wird. Kosten/Nutzen steht dabei in keinem Verhältnis.

Von daher sollte man sich sowieso gut überlegen, ob man nicht lieber ein paar Cents drauf legt und bei jemandem kauft, der versicherten Versand anbietet.

Warum? Versand konnte ich nachweisen, mehr hat er auch nicht geraten (= Zeuge). Weiterhin stehen für den Verkäufer die Chancen höher, womit er auch nicht unrecht hat. Von daher möchte ich den Käufer sehen, der sich die Mühe macht wegen 6,50 € einen Verkäufer vor Gericht zu zerren, wenn er keinerlei Gegenbeweise liefern kann. Das geht dann eher nach hinten los.

Der Brief tauchte 3 Wochen später übrigens dann auf wundersame Weise doch bei ihm auf. Mich hat es aber gelehrt keine Sachen mehr unversichert zu versenden.

Was auch wieder bewiesen werden müsste. Von daher obsolet. Woher willst du auch wissen, dass der Malganis nicht einen Zeugen hatte? Da immer gleich mit der Keule zu schwingen ist völliger Schwachsinn.

 

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Das weiß ich nicht. Hab ich weder behauptet noch bestritten.

Die Keule bildest du dir ein. Ich habe lediglich auf die rechtlichen Konsequenzen hingewiesen.
Was hat das mit Schwachsinn zu tun?

 

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Wie erwartet hat der Käufer nun von seinem Paypal Käuferschutz Gebrauch gemacht...so wie ich das sehe bleibt mir jetzt gar nichts anderes übrig, als ihm nochmal ein paar Zeilen zu schreiben?

 

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Hmmm... Weiß jemand, was für Folgen es für den Zahlungsempfänger hat, wenn jemand bei Paypal den Käuferschutz beantragt?