eBay geht gehen Porto-Abzocke vor

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AW: eBay geht gehen Porto-Abzocke vor

solange die portokosten genau angegeben sind, kann jeder ja selber für sich entscheiden! da geb ich dir völlig recht....

einzig wenn versicherter versand angegeben ist, und man bekommt dann ne büchersendung! oder ein päckchen obwohl versicherter versand bzw. paket angegeben ist, das ist nicht in ordung!

 

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Die zusätzlichen kosten stehen dort aber nicht.

 

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Also die Aufregung verstehe ich auch nicht so ganz. Ebay sollte lieber die Angabe der Versandkosten obligatorisch bei Angebotserstellungen verlangen. Außerdem diese Privatauktioen mit nicht einsehbarer Bieterliste unterbinden. Die Deppen, die nicht Eins und Eins, sprich Gebot plus Versandkosten ( nicht Portokosten) bei Gebotsabgabe zusammenzählen können bedürfen anderer Schutzmaßnahmen. Wenn ich als Verkäufer mit ner 1-Euro Auktion vielleicht nur ein Euro einnehme, finde ich es durchaus legitim, Versandkosten von fünf Euro zu verlangen, auch wenn die Portokosten nur zwei Euro betragen. Man muß den Mist schließlich verpacken, zur "Post" bringen und bekommt es nicht wie der Käufer ans Bettchen geliefert, sondern muß dazu auch noch Aufstehen.;-)

 

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sind wir uns völlig einig, damit wird ein "Vertragsgegenstand" nicht erfüllt...

welche zusätzlichen Kosten ?

wenn ich diesen Artikel ersteigere zahle ich die angegebenen Kosten...

 

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für jeden weiteren Artikel (siehe Hier)
Gut das ist jetzt kein gutes Beispiel da man i.A. nur eine FB kauft. Aber bei Rohlingen läppert sich das zusammen dann verlangt der Händler auf einmal 50€ extra (für eine Spindel).

Gruß Gorcon

 

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Ist doch ein Sofortkauf und keine Auktion, oder?

 

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Also gerade dieses Beispiel finde ich lächerlich und finde da 2,50 Euro völlig okay; schließlich hat man beim Versenden sehr wohl einen Aufwand (wie eben einpacken, beschriften, fahren zur Post, Ewigkeiten anstehen).
Ich persönlich muss sagen, dass ich meist nur die reinen Portokosten angeben und vereinzelt sogar die zu gering (was ich aber erst auf der Post feststelle) und denke auch, dass es viele Abzocker gibt, aber Leute wie in Deinem Bsp. würde ich nicht dazu zählen. Das ist m.E. vielmehr durchaus noch okay.

 

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du weißt ja vorher nicht das den artikel keiner will man kann ja nicht hinterher sagen: ohhh.. nur 1 euro, das ist mir zuwenig, jetzt will ich aber an den versandkosten verdienen!

auf deutsch: wenn du für den artikel mind. 5 euro haben willst, dann gib halt auch 5 euro an + die fairen versandkosten!

wenn keine versandkosten angegeben sind, mach ich nicht mit!

 

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Ja.

 

Ach so; alles klar. Meine scharfsinnigen Gedanken sagen mir jetzt, dass es also doch um Betrug geht. Hab ich’s mir doch gleich gedacht.



Der Verkäufer rechnet völlig betrügerischer Weise zu den Versandkosten die Verpackungskosten, die Arbeitszeit u.a. mit dazu, was mit den Versandkosten gar nichts zu tun hat. Die Versandkosten sind nämlich in Wirklichkeit nur der Kostenpunkt, den das Logistikunternehmen (bspw. die Post) dem Verkäufer in Rechnung stellt.

Wenn das das Problem ist, so ist die Lösung doch ganz einfach. Als Versandkosten nur den Betrag angeben und anrechnen, den der Versender bei der Post als Versandkosten bezahlen muss(te). Alle anderen Kosten, nämlich der Preis für das Paket, die Kosten, um die Ware einzupacken etc. gehören praktisch doch zur Ware selbst.

OK, vielleicht sehen das die meisten Verkäufer anders. Aber warum ordnet man dann bei ebay nicht einfach an, dass der Verkäufer als Versandkosten nur die (tatsächlichen) Versandkosten in Rechnung stellen darf, die er bei dem Logistikunternehmen für den Transport bezahlen muss?

Mann Oh Mann; ich verstehe nicht, wie die Dummheit der Menschen heutzutage (noch) so groß ist, dass man auf das Einfachste nicht kommt. Ich kann mir das nur so erklären, dass die Menschen zu viel arbeiten und dadurch oftmals den Durch- bzw. Überblick verlieren. Zum Glück betrifft mich das aber absolut nicht.

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