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E-Reader setzen sich gegen Tablets durch

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. September 2014.

  1. Redheat21

    Redheat21 Foren-Gott

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    AW: E-Reader setzen sich gegen Tablets durch

    Tja bei Verfilmungen kommt dann sowas raus wie beim Herrn der Ringe oder den Harry Potter Verfilmungen wo die Hälfte der Bücher fehlte oder umgestellt wurde. Lese gerade die Percy Jackson Reihe , da wurde in den Filmen auch sehr viel unterschlagen.

    Buch und Musik im Hintergrund geht bei mir garnicht. Die Musik lenkt mich zu sehr ab.
    Musik und Zeitung lesen geht aber sehr gut.

    Als Vorlesegerät für unterwegs ideal für mich.
     
  2. cineclub

    cineclub Silber Member

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    AW: E-Reader setzen sich gegen Tablets durch

    Wenn man sich die Analysen auf buchreport.de durchliest, müsste die Überschrift lauten:

    "Das gedruckte Buch setzt sich gegen E-Reader und Tablets durch."
     
  3. Redheat21

    Redheat21 Foren-Gott

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    AW: E-Reader setzen sich gegen Tablets durch

    Wird auch nie anders sein. Die Verkaufszahlen von Büchern werden zwar zurückgehen aber das gedruckte Buch wird es immer geben. Das ist das gleiche wie mit dem E-Paper bei den Zeitungen.
     
  4. selassie

    selassie Platin Member

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    AW: E-Reader setzen sich gegen Tablets durch

    Zeitungen haben aber schon ganz schön durch die Internetangebote gelitten. Nur will eben jetzt keiner mehr für Zeitungen bezahlen.

    Und es ist ja auch so. Seitdem man News immer irgendwo umsonst bekommt besteht ja auch keine Veranlassung dafür zu zahlen.
     
  5. Redheat21

    Redheat21 Foren-Gott

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    AW: E-Reader setzen sich gegen Tablets durch

    Hatte neulich ein Gespräch mit dem Chef von unserem Tageblatt und er sagte seit dem man ein E-Paper für IOS und Android anbietet sind die Verkaufszahlen beim Tageblatt wieder gestiegen. Das wichtigste war das das E-Paper günstiger ist als die gedruckte Ausgabe.

    Ich nutze übrigens das E-Paper.
     
  6. Badula82

    Badula82 Platin Member

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    AW: E-Reader setzen sich gegen Tablets durch

    Gedrucktes ist tot. Und braucht Platz. Und verschlingt Bäume. Und verbraucht Energie beim Herstellen... Irgendwann hat man keinen Platz mehr im Haus für noch mehr Bücher. Genau wie bei CDs. Ich bin schon seit einigen Jahren auf Download-Kauf umgestiegen, weil ich keine Lust mehr habe, noch mehr Platz für CDs zu suchen, und diese ggf. auch noch dauernd abzustauben.
     
  7. Xa89

    Xa89 Platin Member

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    AW: E-Reader setzen sich gegen Tablets durch

    Ich hab mir zuvor mit Balabolka ein Ebook von Amazon mit der Stimme Hedda als Audio Datei gespeichert. Hört sich gut an und die Stimme klingt mir angenehmer als die Stimme Steffi.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. September 2014
  8. srbz

    srbz Junior Member

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    AW: E-Reader setzen sich gegen Tablets durch

    Verlierer ist das Taschenbuch, hochwertige gebundene Bücher wird es auch Zukunft geben. Offen ist nur in welcher Stückzahl. ;)

    Das E-Paper sich bei Zeitungen noch nicht durchgesetzt hat, liegt einerseits am Kundenverhalten (eine Zeitung lesen mehrere Personen) und der Technik. Erst wenn superflache Reader auf den Markt kommen, die für Zeitungen und Zeitschriften optimiert sind, wird es zum Durchbruch kommen. Handys, Tablets und EBooks sind einfach zu klein dafür.
     
  9. alex.o

    alex.o Gold Member

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    AW: E-Reader setzen sich gegen Tablets durch

    Ich persönlich war in der Vergangenheit auch immer ein Verfechter des gedruckten Buches. Fürs Lesen zuhause nehme ich auch weiterhin gerne eine "richtiges" Buch in die Hand.

    Seit wir uns allerdings unser(e) E-Book-Reader zugelegt haben - Kobo Touch - habe ich auch die Vorteile dieser Art zu lesen schätzen gelernt. Gerade auf Reisen ist ein solcher Reader wirklich von Vorteil, denn man spart sich jede Menge zusätzliches Gepäck. Meine Frau und ich lesen insbesondere auf Urlaubsreisen viel und gerne. In der Vergangenheit musste man sich da immer sehr einschränken, was die Mitnahme von Büchern auf Flugreisen anging, denn die Freigepäckmengen sind bekanntlich beschränkt.

    Ein weiterer Vorteil ist, dass unsere Stadtbiliothek auch E-Books zur Ausleihe anbietet. Diese kann man sich auf den Reader laden und dann für 14 Tage lesen. Die Verwaltung der ausgeliehenen Bücher kann online erfolgen, wobei man auch ggf. die Leihdauer verlängern kann. Sofern man seinen Laptop mit im Urlaub hat und Zugang zum Internet besteht, kann man von unterwegs auch zusätzliche Bücher ausleihen (falls einem der mitgenommene Lesestoff schon vorzeitig ausgegangen ist...).

    Die Nutzung der Online-Bücherei ist zwar auch direkt mit dem iPad möglich, aber ich persönlich finde dieses eignet sich wegen des spiegelnden Displays eher schlecht als Buchersatz. Die Augen ermüden hier sehr schnell - da ist das matte Display des E-Readers einfach angenehmer.
     
  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: E-Reader setzen sich gegen Tablets durch

    Genau so sehe ich das auch. Ich habe zwei Ebookreader, drei Tablets und ein Smartphone, je nach Verwendungszweck ist dieses oder jenes Gerät besser geeignet als die jeweils anderen, manche nutze ich auch zum Verleihen. Für mich stellen die Produkte keine Konkurrenz dar, sie ergänzen sich vielmehr.